14.03.2008, 00:00 Uhr

Erfolgreiches Label Swiss Made Software

Seit dem ersten August 2007 gibt es das Label «Swiss Made Software» - und immer mehr Entwickler schliessen sich dem Qualitätskennzeichen an. Mittlerweile sind es bereits über 40 Firmen. Um das Label noch bekannter zu machen, wird die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt. Der Basler Luc Haldimann, ehemals Gründer und CTO des Content Management System Herstellers Obtree und heute Inhaber der Beratungsfirma anycase GmbH, hat diese Herkunftsangabe ins Leben gerufen. Seine Mission: Schweizer Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit oder Präzision sichtbar auch für die Softwareentwicklung hierzulande zu proklamieren.
Der Initiant von Swiss Made Software Luc Haldimann gab der Online PC Zeitung weiter Auskunft
Online PC: Gibt es zur Teilnahme bei Swiss Made Software Vorgaben zur Firmengrösse?
Luc Haldimann: Nein. Es gibt keine Vorgaben zur Firmengrösse. Wichtig ist, dass die Firmen die gesetzliche vorgeschriebenen Bedingungen erfüllen:
1. Der Schweizerische Wertanteil an den Herstellungskosten muss mindestens 50% betragen.
2. Der wichtigste Fabrikationsprozess muss in der Schweiz stattgefunden haben.
Online PC: Was bringt die Teilnahme bei Swiss Made Software?
Die Teilnahme fördert die Sichtbarkeit der Firma. Folgende Leistungen sind über das Online-Listing bereits im Programm:
-  Partnerschaften mit dem Informatik-Jahr 2008 "informatica08"
-  Ein Event unter dem Titel "swiss made business-logic" am 16. April 2008 in Basel
-  Listing in der Netzwoche
-  Artikel  Werbung im Netzticker und der Netzwoche
Diese Leistungen bereits fest eingeplant:
-  Partnerschaften mit Verbänden
-  Partnerschaft mit Online-Plattformen
-  Weitere Events
-  Artikel Werbungen in verschiedenen Zeitschriften
-  Ein Produkteverzeichnis
-  Integration eines Schweizer CMS für die Inhaltspflege
-  Networking unter den Mitgliedern



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