11.01.2014, 00:00 Uhr
C# im Aufwind
Nach Meinung von Andrew Binstock, Chefredakteur von Dr. Dobbs (www.drdobbs.com), wird die Verbreitung von C# starken Auftrieb erfahren.
Er begründet seine Meinung: "C# hat stetig am Speck von Visual Basic genagt und ihn inzwischen fast vollständig aufgegessen." Mit der letzen Arbeit von Xamarin dürfte C# die Sprache der Wahl für .NET-Entwickler sein, wenn es um die Mobilentwicklung geht.
Ähnlich hatte dotnetpro-Chefredakteur Tilman Börner schon im Editorial der Ausgabe 1/2014 argumentiert: "Damit avanciert .NET zur Microsoft-Plattform Nummer eins, wenn es um die Entwicklung von Software für Mobilgeräte geht." (http://www.dotnetpro.de/articles/onlinearticle4728.aspx)
Binstock zeigt in seinem Blogpost weiterhin, dass sich in 2013 auf den ersten Blick wenig an der Verteilung der Programmiersprachen getan hat. Die ersten Plätze wären immer noch gleich: C, Java, Objective-C, C++, C#, PHP, Visual Basic und Python. Perl sei aber auf lange Sicht der Verlierer. In einer Verteilung, die Binstock aus verschiedenen Quellen zusammengetragen hat, verliert Perl vier Plätze. An seine Stelle tritt JavaScript.
Python ist und bleibt der Gewinner bei den universellen Scripting-Sprachen. Sein grosser Vorteil läge in seiner grossen und aktiven Community. Da könne Perl auch mit dem Modulverzeichnis CPAN nicht dagegenhalten.
C++ hätte trotz C++ 11 auch letztes Jahr weiter Boden verloren. Microsofts Rückkehr zur nativen Programmierung wäre nicht aufgegangen. Zudem hätten native Sprachen wie D und Go unerwartet hohen Zuspruch erfahren.
Die Entwicklung für mobile Geräte hätte den Verlust von Marktanteil für Java begrenzt und Objective-C weiter nach oben geschoben. Java erhielte aber durch Groovy, JRuby, Scala und Clojure Kokurrenz. (ph/.np)
http://www.drdobbs.com/jvm/the-rise-and-fall-of-languages-in-2013/240165192
Ähnlich hatte dotnetpro-Chefredakteur Tilman Börner schon im Editorial der Ausgabe 1/2014 argumentiert: "Damit avanciert .NET zur Microsoft-Plattform Nummer eins, wenn es um die Entwicklung von Software für Mobilgeräte geht." (http://www.dotnetpro.de/articles/onlinearticle4728.aspx)
Binstock zeigt in seinem Blogpost weiterhin, dass sich in 2013 auf den ersten Blick wenig an der Verteilung der Programmiersprachen getan hat. Die ersten Plätze wären immer noch gleich: C, Java, Objective-C, C++, C#, PHP, Visual Basic und Python. Perl sei aber auf lange Sicht der Verlierer. In einer Verteilung, die Binstock aus verschiedenen Quellen zusammengetragen hat, verliert Perl vier Plätze. An seine Stelle tritt JavaScript.
Python ist und bleibt der Gewinner bei den universellen Scripting-Sprachen. Sein grosser Vorteil läge in seiner grossen und aktiven Community. Da könne Perl auch mit dem Modulverzeichnis CPAN nicht dagegenhalten.
C++ hätte trotz C++ 11 auch letztes Jahr weiter Boden verloren. Microsofts Rückkehr zur nativen Programmierung wäre nicht aufgegangen. Zudem hätten native Sprachen wie D und Go unerwartet hohen Zuspruch erfahren.
Die Entwicklung für mobile Geräte hätte den Verlust von Marktanteil für Java begrenzt und Objective-C weiter nach oben geschoben. Java erhielte aber durch Groovy, JRuby, Scala und Clojure Kokurrenz. (ph/.np)
http://www.drdobbs.com/jvm/the-rise-and-fall-of-languages-in-2013/240165192