08.03.2012, 00:00 Uhr

Akka 2.0 erfordert Code-Migration

Das Akka-Framework 2.0 ermöglicht die Entwicklung skalierbarer Java- und Scala-Applikationen. Version 2.0 des Akka-Frameworks kommt mit 300 Seiten Dokumentation und einer Anleitung zur Quellcode-Migration. Ausserdem wurden das Monitoring-Konzept sowie das Aktoren-System weiter verbessert. Die neue Version 2.0 des Akka-Frameworks ist seit kurzem erhältlich. Der aktuelle Release wurde besonders beim Aktoren-System und bei den Monitoring-Konzepten um neue Funktionen erweitert und ist insgesamt deutlich leistungsfähiger als seine Vorgänger.

Viele der neuen Features erfordern allerdings clientseitige Änderungen im Quellcode; dazu stehen online ein Migration Kit und eine ausführliche Anleitung bereit. Das Akka-Framework basiert auf dem Aktoren-Modell und ermöglicht die Entwicklung skalierbarer und fehlertoleranter Java- und Scala-Anwendungen. Im Rahmen des neuen Releases wurden ausserdem rund 300 Seiten Dokumentation aktualisiert. Akka 2.0 steht unter der Apache-Lizenz 2.0 als kostenloser Download zur Verfügung; der Quellcode lässt sich via GitHub herunterladen. (ph/webdev)



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