Security-Grundlagen 01.12.2015, 16:11 Uhr

Basisabsicherung für mobile Geräte

Viele Mitarbeiter greifen per Smartphone oder Tablet auf unternehmenskritische Daten zu – auch von  unterwegs. Das schafft Angriffspunkte, die geschlossen werden sollten.
(Quelle: Shutterstock/ymgerman)
Mobile Geräte sollten grundsätzlich mit einem Kennwort, einer PIN oder einer Geste gesperrt werden. Das  erschwert es, an die lokal vorgehaltenen Daten zu gelangen. Einige Geräte erlauben es, sämtliche Daten automatisch zu löschen, falls die Zugangsdaten mehrfach falsch eingegeben wurden.
Unter iOS 9 findet sich diese Option unter „Einstellungen, Touch ID & Code, Daten löschen“. Regelmässige Backups sind allerdings Pflicht. Viel wichtiger noch ist aber der Schutz der Daten während der Übertragung.
VPNs zum Schutz von Datenübertragungen: Nur bei Verwendung von VPNs sollten öffentliche WLAN-Hotspots genutzt werden.
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  Verbindungen vom Smartphone oder Tablet zum Firmennetzwerk sollten daher per Virtual Private Network, kurz VPN, verschlüsselt werden. Dann können auch öffentliche WLANs zur Kommunikation genutzt werden.
Synchronisierungen der E-Mail-Konten können unabhängig von einem VPN geschützt werden, indem man etwa die SSL-Verschlüsselung aktiviert.




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