05.07.2011, 00:00 Uhr

USA: iPhone legt zu, Android-Wachstum stagniert

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Mobiltelefone, die innerhalb von drei Monaten in den USA verkauft wurden, waren Smartphones, meldet Nielsen. Im Jahr zuvor griff erst ein Drittel (34 Prozent) der Käufer zu einem Smartphone.  Von dem Boom profitiert zur Zeit vor allem Apple. 17 Prozent der Smartphone-Käufer haben sich ein iOS-Gerät zugelegt. Das ist ein ordentliches Wachstum: Im Quartal zuvor waren es zehn Prozent. Android kann das hohe Niveau von 27 Prozent locker halten, schafft es aber nicht, sich angesichts der steigenden Smartphone-Verkäufe weiter zu verbessern. Stattdessen ruht sich der Marktführer auf seiner Spitzenposition aus.

Android und iPhone bringen es also zusammen auf 44 Prozent der Mobiltelefonkäufe. Mit sechs Prozent rangiert RIM mit seinem BlackBerry dahinter, zuvor waren es noch elf Prozent. Microsoft  erobert sich mit Windows Phone 7 ein Prozent bei dem Neukäufen, während vier Prozent auf andere Hersteller und Betriebssysteme entfallen. (ph/mdev)   Nielsen



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