10.03.2009, 00:00 Uhr

Neues Prepaid-Angebot für USA-Reisende

Während innerhalb der europäischen Union die Minuten- und SMS-Preise für die Kunden mittlerweile einigermassen günstig geworden sind, fallen in anderen Ländern teils immer noch hohe Gebühren fürs mobile Telefonieren an. Der Anbieter Rebelfone hat nun eine SIM-Karte speziell für USA-Reisende ins Programm genommen. Die SIM-Karte kommt von T-Mobile USA oder AT&T und ist einen Monat gültig, jeder weitere Monat kostet acht Euro. Wer auf seiner neuen Nummer in den USA angerufen wird, zahlt keine Roaminggebühren, innerhalb der USA kostet die Minute 20 Euro-Cent. Telefonate nach Deutschland werden mit 25 Cent (Festnetz) beziehungsweise 45 Cent (Mobilfunk) tarifiert. Eine SMS schöägt mit 15 Cent zu Buche, 100 KB an Daten kosten 50 Cent.

Wie Rebelfone versichert, geht der Kunde keinerlei Vertragsbindung ein und zahlt auch keinen Mindestumsatz. Die Taktung ist minutengenau, das Startpaket mit 60 Freiminuten kostet einmalig 14,95 US-Dollar. Die Abrechnung erfolgt über Kreditkarte.  Neben der USA-SIM bietet Rebelfone auch für etliche andere Länder lokale SIM-Karten an, weitere Informationen gibt es unter www.rebelfone.com, Ansprechpartner für Händler und Distributoren in Deutschland ist Walter Koeth. Er kann über die E-Mail-Adresse europe@rebelfone.com oder unter (06127) 5086437 kontaktiert werden. (ph/th)



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