Tipps 13.03.2023, 10:12 Uhr

Swiss: Check-in per App durchführen – so gehts

Um etwas entspannter per Flugzeug zu reisen, können Sie 23 Stunden vor Abflug in der Swiss-App einchecken.
Check-in in der Swiss-App (Android)
(Quelle: Screenshots/PCtipp.ch)
Sie können direkt in der App Flüge buchen und anschliessend den Check-in durchführen. Die Autorin hat den Check-in mit einer Reservationsnummer für einen Lufthansa-Flug durchgeführt. Da die Schweizer Fluggesellschaft Swiss zur deutschen Lufthansa-Gruppe gehört, funktioniert der Check-in auch mit einem Lufthansa-Flug. Die Bordkarte wird anschliessend in der App angezeigt, man kann sie sich aber auch per E-Mail zuschicken lassen. Die Applikation bietet zudem Nützliches rund um Flugstatus, Einreisedokumente oder Vorbereitungen (via Mehr).  Die App der Swiss gibt es kostenlos für Android und iOS.
  1. Tippen Sie auf Buchung hinzufügen / Check-in.
  2. Geben Sie die Buchungsreferenz des zuvor gebuchten Fluges ein. Wir haben hier eine Reservationsnummer eingetippt.
  3. Tippen Sie auf Weiter.
  4. Wählen Sie Ihren Flug aus. Bei uns ist das ein Flug von Zürich Flughafen nach Frankfurt.
  5. Bei den Buchungsdetails finden Sie die Check-in-Option.
  6. Wählen Sie einen Sitzplatz aus.
  7. Anschliessend können Sie auch einen zusätzlichen Passagier hinzufügen.
  8. Je nach Flugziel können Sie weitere Passdaten eingeben.
  9. Tippen Sie auf Weiter.
  10. Sie erhalten direkt in der App Infos zu den Handgepäck-Bestimmungen und was beim Check-in erlaubt bzw. verboten ist.
  11. Die Bordkarte wird später in der App angezeigt. Alternativ können Sie hier auch die Bordkarte per E-Mail (oder SMS) aufs Handy schicken lassen. Entweder, um sie virtuell auf dem Smartphone vorzuzeigen, oder – falls gewünscht – um sie auszudrucken.
Hinweis: Dies wurde mit einem Android-11-Gerät und der Swiss-App-Version 6.129.0+0 durchgeführt.
Zusatztipp: Swiss hat seit Längerem einen Chat-Assistenten namens Nelly im Angebot. Bei Fragen können Sie sich via App 24/7 an Nelly wenden. Wie das bei Bots heute noch immer oft der Fall ist, ist er für sehr simple Standardfragen zuständig.




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