30.11.2013, 00:00 Uhr
Developer Garden powered IBM Worklight verwaltet alle App-Projekte
Developer Garden macht IBM Worklight in der Cloud verfügbar. Damit steht auch kleineren Softwarehäusern eine Verwaltung ihrer App-Projekte zur Verfügung.
Der Siegeszug der Mobilgeräte sorgt dafür, dass auch die Wünsche für Apps nicht abreissen. Mit den Wünschen und deren Erfüllung erwächs aber auf Seiten der Entwickler ein gravierendes Problem. Wie wird man dem Wildwuchs an verschiedenen Versionen für verschiedene Plattformen Herr?
Statt sich als Antwort die Haare zu raufen können Sie IBM Worklight bemühen. Das verwaltet nicht nur sämtliche Entwicklungsprojekte für Apps. Nein, es unterstützt mit einem Server-Backend auch den Betrieb. Es ist also vollkommen egal, ob Sie fünf Android-, drei iPhone-, eine Blackberry- und zwei Windows-Phone-Versionen einer App haben, IBM Worklight weiss die Zusammenhänge herzustellen.
Einziges Manko: Sie mussten IBM Worklight bislang selbst betreiben. Die Kosten, die damit verbunden waren, waren für eine kleine App-Schmiede in der Regel zu hoch. Mit Developer Garden powered IBM Worklight steht dieses Tool nun in der Cloud zur Verfügung. Damit kann es nicht nur mitwachsen und sondern - nachdem die Abrechnung rein nach Gebrauch verläuft - anfanglich auch mit sehr moderaten Kosten eingesetzt werden.
Developer Garden powered IBM Worklight umfasst die Entwicklungsumgebung Eclipse, eine grafische Oberfläche für die Verwaltung der Apps, Komponenten, die bei der Entwicklung helfen und Cloud Services, die beim Betrieb einer App Daten verwalten und speichern können.
Preise gibt es laut Developer Garden zwar nur auf Anfrage, die Kostenstrukturen würden aber auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Will heissen: Auch wenn für die Nutzung der Cloud Services Kosten anfallen, würde das Lizenzmodell so gestaltet, dass die Kosten nicht explodieren, wenn eine App viele Daten speichert.
Trotz Eclipse lassen sich auch Windows-Phone-Apps mithilfe von IBM Worklight von Developer Garden verwalten. Und Sie haben als Entwickler alle Möglichkeiten, Ihre App zu gestalten. Das heisst, Sie müssen die Cloud Services nicht verwenden, sondern können ein eigenes Backend aufsetzen. (ph/.np)
Statt sich als Antwort die Haare zu raufen können Sie IBM Worklight bemühen. Das verwaltet nicht nur sämtliche Entwicklungsprojekte für Apps. Nein, es unterstützt mit einem Server-Backend auch den Betrieb. Es ist also vollkommen egal, ob Sie fünf Android-, drei iPhone-, eine Blackberry- und zwei Windows-Phone-Versionen einer App haben, IBM Worklight weiss die Zusammenhänge herzustellen.
Einziges Manko: Sie mussten IBM Worklight bislang selbst betreiben. Die Kosten, die damit verbunden waren, waren für eine kleine App-Schmiede in der Regel zu hoch. Mit Developer Garden powered IBM Worklight steht dieses Tool nun in der Cloud zur Verfügung. Damit kann es nicht nur mitwachsen und sondern - nachdem die Abrechnung rein nach Gebrauch verläuft - anfanglich auch mit sehr moderaten Kosten eingesetzt werden.
Developer Garden powered IBM Worklight umfasst die Entwicklungsumgebung Eclipse, eine grafische Oberfläche für die Verwaltung der Apps, Komponenten, die bei der Entwicklung helfen und Cloud Services, die beim Betrieb einer App Daten verwalten und speichern können.
Preise gibt es laut Developer Garden zwar nur auf Anfrage, die Kostenstrukturen würden aber auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Will heissen: Auch wenn für die Nutzung der Cloud Services Kosten anfallen, würde das Lizenzmodell so gestaltet, dass die Kosten nicht explodieren, wenn eine App viele Daten speichert.
Trotz Eclipse lassen sich auch Windows-Phone-Apps mithilfe von IBM Worklight von Developer Garden verwalten. Und Sie haben als Entwickler alle Möglichkeiten, Ihre App zu gestalten. Das heisst, Sie müssen die Cloud Services nicht verwenden, sondern können ein eigenes Backend aufsetzen. (ph/.np)
