27.09.2013, 00:00 Uhr
Mitarbeiter wollen Social Tools nutzen
Arbeitnehmer fordern mehr Zugang zu Social Tools am Arbeitsplatz. Das zeigt eine Studie im Auftrag von Microsoft zum Thema »Enterprise Social«. Zwei von fünf der Befragten rechnen damit, dass Social Tools sie bei ihrer Arbeit gezielt unterstützen und ihre Produktivität deutlich verbessern würden. In Deutschland sind sich sogar 50 Prozent der Befragten einig, dass ?Enterprise Social" zu mehr Effizienz in der Zusammenarbeit beiträgt. Allerdings fehlen häufig entsprechende Arbeitsumgebungen.
Einer der Hauptgründe, warum Unternehmen Social Tools im Arbeitsumfeld skeptisch gegenüberstehen sind nach wie vor Sicherheitsbedenken (Europaweit 65 Prozent, in Deutschland 75 Prozent). Darüber hinaus befürchten 58 Prozent der Unternehmen, dass die Produktivität der Mitarbeiter eher abnimmt als steigen wird. Gerade in diesem Kontext unterstützt Microsoft seine Kunden, indem es mit Yammer und Office 365 Lösungen anbietet, die sich flexibel und konform an die jeweilige IT-Policy in Unternehmen anpassen lassen und dabei gleichzeitig auf hohe Akzeptanz beim Anwender stossen.
In hiesigen Unternehmen sind Social Tools noch die Ausnahme. E-Mails sind nach wie vor das Kommunikationsinstrument Nummer Eins in immerhin 93 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland. Intranets und Teamsites werden von 45 Prozent für die Kommunikation genutzt. Video Conferencing ist mit 24 Prozent und Instant Messaging mit zwölf Prozent ebenfalls in der Unternehmenskommunikation verankert. Dagegen stehen Social Networks und Blogging-Plattformen nur maximal sechs Prozent der Befragten zur Verfügung. Denn nach wie vor sind Unternehmen noch zögerlich bei der Adaption von Social Tools für die Kommunikation. Sowohl unternehmensexterne als auch interne Social Networks und Microblogging sind oft nicht erlaubt. (ph/w&m)
In hiesigen Unternehmen sind Social Tools noch die Ausnahme. E-Mails sind nach wie vor das Kommunikationsinstrument Nummer Eins in immerhin 93 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland. Intranets und Teamsites werden von 45 Prozent für die Kommunikation genutzt. Video Conferencing ist mit 24 Prozent und Instant Messaging mit zwölf Prozent ebenfalls in der Unternehmenskommunikation verankert. Dagegen stehen Social Networks und Blogging-Plattformen nur maximal sechs Prozent der Befragten zur Verfügung. Denn nach wie vor sind Unternehmen noch zögerlich bei der Adaption von Social Tools für die Kommunikation. Sowohl unternehmensexterne als auch interne Social Networks und Microblogging sind oft nicht erlaubt. (ph/w&m)