29.01.2014, 00:00 Uhr
Freiberufliche Arbeit findet 2014 in der Cloud statt
Elance hat in seinem aktuellen Global Online Employment Report Zahlen zur weltweiten Arbeitssituation von Freiberuflern veröffentlicht. Sowohl in Deutschland als auch international, liess sich im Jahr 2013 ein weiterhin anhaltender, deutlicher Anstieg an freiberuflich Tätigen erkennen. Allein in Deutschland stieg die Anzahl der von Unternehmen auf Elance ausgeschriebenen Projekte um 65 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den Neuanmeldungen von Freiberuflern wurde ein Zuwachs von 71 Prozent registriert. Weltweit traten im vergangenen Jahr über 1 Million Menschen der Online-Plattform bei.
Der Elance-Bericht enthält neue Trends für die Arbeitswelt und stellt folgende Prognosen für das Jahr 2014 auf:
Freelancer können zweistellige Lohnsteigerungen erwarten ? Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels in Deutschland können sich Freiberufler hierzulande auch zukünftig auf höhere Einkünfte freuen. So stiegen 2013 auf der Plattform beispielsweise die durchschnittlichen Stundenlöhne deutscher Freiberufler im IT-Bereich um 15,7 Prozent auf nun 24,30 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei freiberuflich tätigen Designern konnte Elance einen Lohnanstieg um 13,5 Prozent auf 25,80 Euro registrieren.
IT- und Programmier-Experten stellen mit 40 Prozent der weltweit eingestellten Freelancer weiterhin die am häufigsten nachgefragte Berufsgruppe auf Elance dar. Bereits 2013 stieg der Bedarf an IT-Sicherheits-Fachkräften auf Elance im Vergleich zum Vorjahr um 400 Prozent an. Die Nachfrage nach Softwareentwicklern erhöhte sich um 100 Prozent und nach App-Entwicklern um 50 Prozent. In Deutschland war im vergangenen Jahr bereits jedes dritte auf Elance ausgeschriebene Projekt in diesem Segment angesiedelt. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort: eine zunehmende Anzahl von Unternehmen werden auf Online-Plattformen zurückgreifen um Software-Programmierer, Anwendungsentwickler, Systemadministratoren und Datenbankspezialisten zu finden.
Der wertvollste Mitarbeiter im Unternehmen ist eventuell bald ein Freelancer ? Immer mehr Unternehmen greifen auf ein hybrides Beschäftigungsmodell zurück, bei dem Festangestellte und Freiberufler zusammen arbeiten. In den USA, Grossbritannien sowie Australien ist dieses Modell bereits stärker etabliert und verzeichnete 2013 Wachstumsraten von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland, zu den grössten Wachstumsmärkten gehörend, stieg die Anzahl der Unternehmen die online Freiberufler einstellen um 69 Prozent.
Online-Recruiting findet lokal statt ? Der Bericht von Elance zeigt, dass Unternehmen, die ihr Personal online suchen, dazu tendieren, Freelancer aus der näheren Umgebung einzustellen. Der Bedarf an online tätigen und lokalen Freiberuflern wird daher auch 2014 weiterhin zunehmen. Die Anzahl der ausgeschriebenen Projekte in Deutschland stieg im Jahresvergleich um 56 Prozent auf über 10.790 auf der Plattform veröffentlichte Stellenausschreibungen.
Die Daten aus dem jährlichen Global Online Employment Report von Elance setzen sich aus der Anzahl neu ausgeschriebener Projekte, Zahlungsstatistiken sowie der Anzahl von Personen, die auf der Plattform nach Jobs suchen zusammen. Lokale Einstellungs- und Gehälter-Statistiken fliessen ebenfalls in den Report ein. (ph/w&m)
Info: www.elance.com/q/online-employment-report
Freelancer können zweistellige Lohnsteigerungen erwarten ? Aufgrund des zunehmenden Fachkräftemangels in Deutschland können sich Freiberufler hierzulande auch zukünftig auf höhere Einkünfte freuen. So stiegen 2013 auf der Plattform beispielsweise die durchschnittlichen Stundenlöhne deutscher Freiberufler im IT-Bereich um 15,7 Prozent auf nun 24,30 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei freiberuflich tätigen Designern konnte Elance einen Lohnanstieg um 13,5 Prozent auf 25,80 Euro registrieren.
IT- und Programmier-Experten stellen mit 40 Prozent der weltweit eingestellten Freelancer weiterhin die am häufigsten nachgefragte Berufsgruppe auf Elance dar. Bereits 2013 stieg der Bedarf an IT-Sicherheits-Fachkräften auf Elance im Vergleich zum Vorjahr um 400 Prozent an. Die Nachfrage nach Softwareentwicklern erhöhte sich um 100 Prozent und nach App-Entwicklern um 50 Prozent. In Deutschland war im vergangenen Jahr bereits jedes dritte auf Elance ausgeschriebene Projekt in diesem Segment angesiedelt. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort: eine zunehmende Anzahl von Unternehmen werden auf Online-Plattformen zurückgreifen um Software-Programmierer, Anwendungsentwickler, Systemadministratoren und Datenbankspezialisten zu finden.
Der wertvollste Mitarbeiter im Unternehmen ist eventuell bald ein Freelancer ? Immer mehr Unternehmen greifen auf ein hybrides Beschäftigungsmodell zurück, bei dem Festangestellte und Freiberufler zusammen arbeiten. In den USA, Grossbritannien sowie Australien ist dieses Modell bereits stärker etabliert und verzeichnete 2013 Wachstumsraten von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland, zu den grössten Wachstumsmärkten gehörend, stieg die Anzahl der Unternehmen die online Freiberufler einstellen um 69 Prozent.
Online-Recruiting findet lokal statt ? Der Bericht von Elance zeigt, dass Unternehmen, die ihr Personal online suchen, dazu tendieren, Freelancer aus der näheren Umgebung einzustellen. Der Bedarf an online tätigen und lokalen Freiberuflern wird daher auch 2014 weiterhin zunehmen. Die Anzahl der ausgeschriebenen Projekte in Deutschland stieg im Jahresvergleich um 56 Prozent auf über 10.790 auf der Plattform veröffentlichte Stellenausschreibungen.
Die Daten aus dem jährlichen Global Online Employment Report von Elance setzen sich aus der Anzahl neu ausgeschriebener Projekte, Zahlungsstatistiken sowie der Anzahl von Personen, die auf der Plattform nach Jobs suchen zusammen. Lokale Einstellungs- und Gehälter-Statistiken fliessen ebenfalls in den Report ein. (ph/w&m)
Info: www.elance.com/q/online-employment-report