21.02.2008, 00:00 Uhr

Die Web-2.0-Trends im Online-Modehandel

2007 war das Jahr der Online-Moderevolution. Neue Sortimente, Formate und Beratungsmodelle bieten Webshoppern ein völlig neues Einkaufserlebnis. "2007 war das Jahr der Online-Moderevolution", beobachtete Torsten Boersma, Strategieberater für die Bereiche E-Commerce, Handel & Retail sowie Versandhandel & Distanzhandel. Vier grosse Trends hat der E-Commerce-Experte ausgemacht:
1. Neue Mode-Sortimente entstehen
Neben Designermode finden auch Unikate und Handgemachtes sowie personalisierte Produkte verstärkt den Weg zum Kunden.
2. Neue Shopping-Formate entstehen
Als besonders erfolgreiche Konzepte setzten sich Live-Shopping und geschlossene Shopping-Clubs durch.
3. Bessere Beratungskonzepte entstehen
Potenzielle Käufer bekommen Inspiration und Beratung durch Listen und Styles von anderen Usern, Inspiration durch Styles von "Stars" und anderen Opinion-Leaders sowie Beratung bei der Zusammenstellung der Garderobe.
4. Viele Marken setzten auf Direktvertrieb im Web
H&M startete erfolgreich mit einem deutschen Webshop durch, aber auch Nike, Diesel, Puma, Armani sowie Gucci und ab 2008 auch Hugo Boss verkaufen ihre Klamotten direkt im Web. (ph/iwb)



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