04.03.2014, 00:00 Uhr

Top Secret bei Pinterest

Bei Pinterest kann man auf einer virtuellen Pinnwand festhalten, was man nicht vergessen will. Praktischerweise erlaubt die Sammelablage nun auch das unlimitierte Einrichten "geheimer" Pinnwände.
Die virtuelle Gedächtnisstütze Pinterest hat schon im November 2012 die Möglichkeit für seine Nutzer eingerichtet, die angelegten Pinnwände geheim zu machen: Statt die gesammelten Notizen für andere Pinterest zugänglich zu machen, bleiben die Inhalte verschlossen und sind nur für den Kontoinhaber sichtbar. Das ist praktisch für Sammlungen für Projekte, die noch nicht spruchreif sind.

Nachdem die "geheimen" Pinnwände bei den Nutzern gut angekommen sind, geht Pinterest einen Schritt weiter und erlaubt den Usern die Einrichtung von vielen verschlossenen Pinwänden ohne Begrenzung.  "Wir haben von allerlei Ideen gehört, wie Pinterest-User die geheimen Boards nutzen, deswegen haben wir beschlossen, euch so viele davon zur Verfügung zu stellen, wie ihr wünscht", so Scott Tong im Pinterest-Firmenblog.

Zur Einführung der geheimen Boards hatte Pinterest bereits mit der Möglichkeit gespielt, anderen Nutzern Zugang zu den verschlossenen Inhalten zu erlauben. Diese Funktion war damals nur im Test aufgetaucht, wurde nun aber als Feature hinzugefügt. Vor einem Monat hatte Pinterest mit "Interests" ein neues Tool zu seinem Angebot hinzugefügt. (ph/iw)



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