20.11.2008, 00:00 Uhr

Wahrlich virales Marketing der Allianz

Wie viral Marketing sein kann, haben die Kunden der Allianz erfahren: Die ihnen geschickten USB-Sticks waren mit einem Virus infiziert.  Rund 20.000 USB-Sticks hat die Allianz ProzessFinanz an ihre Kunden verschickt. Neben Gesetzestexten war auf einem Teil von ihnen ein Viking-Virus gespeichert, der die exe-Dateien befällt. Die betroffenen Empfänger erhielten per Briefpost eine Viruswarnung des Allianz-Kooperationspartners Wolters Kluwer Deutschland. Demnach sollen 700 Sticks infiziert sein. (ph/iwb)



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