20.11.2007, 00:00 Uhr

Europäische Anwender erwarten mehr Bedrohungen aus dem Internet

Trend Micro präsentiert die Ergebnisse seiner dritten Studie zum Vertrauen von Endanwendern in die Internet-Sicherheit. Die "Trend Micro Internet Confidence and Safety Survey" wird zweimal jährlich durchgeführt und zeigt, wie Verbraucher die aktuelle Sicherheitslage im Internet einschätzen. Der globale "Confidence and Safety Index" stieg dabei von 39,9 auf 40,7 Punkte - Ursache hierfür ist das wachsende Anwendervertrauen in den USA und Japan. In Europa zeigten sich die befragten Anwender hingegen von der aktuellen Sicherheitslage beunruhigt.
Während das Anwendervertrauen in den USA und Japan insgesamt zunahm, ergibt die Trend Micro Studie für Deutschland, Frankreich und Grossbritannien ein gegenteiliges Bild. Im August 2007 gaben 42 Prozent (Februar: 31 Prozent) der Befragten in Grossbritannien an, dass ihr Computer innerhalb der letzten sechs Monate infiziert wurde. Dies entspricht einem Anstieg von 11 Prozent. Gleichzeitig wuchs die Bereitschaft der Befragten zu risikoreicheren Transaktionen im Internet, wie zum Beispiel die Bezahlung von Einkäufen mit Kreditkarte und die Nutzung von öffentlichen WiFi-Zugängen. (ph) http://www.trendmicro-europe.com



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