19.09.2007, 00:00 Uhr

Drucker: Missbrauch von vertraulichen Dokumenten in Unternehmen

Der Druckerspezialist Lexmark rät Unternehmen, ihre vertraulichen Dokumente besser vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Eine aktuelle Studie des Sicherheitsexperten McAfee belegt, dass Mitarbeiter häufig Betriebsgeheimnisse entwenden, sobald sie das Unternehmen verlassen. Bei 80 Prozent der befragten Unternehmen erfolgte mindestens ein gravierender Verstoss gegen Datenschutzrichtlinien in den letzten zwölf Monaten. Am häufigsten werden vertrauliche Dokumente, wie Bilanzkennzahlen oder interne Kalkulationen für Produktangebote, ausgedruckt und von Mitarbeitern unerlaubt mitgenommen. Um mögliche Schäden zu verhindern, bieten die Drucklösungen von Lexmark einen besseren Zugriffschutz auf Dokumente.
Je öfter Menschen Zugang zu zentralen Netzwerkdruckern und Multifunktionsgeräten (MFPs) haben, umso höher ist das Risiko, dass vertrauliche Dokumente oder ausgedruckte E-Mails unbeabsichtigt in falsche Hände gelangen. Wichtiger noch: Viele Unternehmen und Institutionen sind vertraglich oder gesetzlich zum vertraulichen Umgang mit Daten verpflichtet und müssen die Einhaltung garantieren. Viele Drucker von Lexmark verfügen standardmässig über weit reichende Sicherheitsfunktionen, wie beispielsweise die Schwarzweiss-Laserdrucker der Produktfamilie T64x mit Informationsverschlüsselung, Systemschutz und Schutz vor unbefugtem Dokumentenzugriff. (ph) http://www.lexmark.ch



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