03.12.2012, 00:00 Uhr

Swisscom mit erstem interaktivem Haussteuerungssystem Quing Home

Ab sofort bietet Swisscom das Haussteuerungssystem Quing Home an. Es ist das erste Angebot in der Schweiz, das Haussteuerung, Sicherheit und Energiemanagement in einem Paket vereint. Via App und Online-Portal kann der Kunde von überall die eigenen elektrischen Geräte und den Energieverbrauch steuern sowie dank Sensoren und Kameras sein Zuhause im Auge behalten. Quing Home besteht aus einem Starterkit und einem Abo. Es kann mit zusätzlichen Geräten und Sensoren erweitert werden. Quing Home ist online, bei ausgewählten Swisscom Partnern sowie zunächst in den Swisscom Shops in und um Lausanne erhältlich.

Wer kennt das nicht: man verlässt in Eile die Wohnung und vergisst das Licht auszuschalten. Entweder man kehrt um oder das Licht brennt den ganzen Tag. Mit Quing Home erübrigen sich solche Überlegungen. Denn das Licht kann ganz einfach auf dem Smartphone, Tablet oder am PC im Büro ausgeschaltet werden. Das gilt auch für alle andern elektrischen Geräte im Haushalt, die mittels funkbasierten Zwischensteckern mit der Quing Home-Basis verbunden sind. Die Zwischenstecker ermöglichen zudem, den Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte zu kontrollieren und so den Energiehaushalt zu optimieren.

Sofort informiert, wenn etwas passiert

Nebst einem komfortableren Wohngefühl sorgt Quing Home auch für ein sichereres Zuhause. Kameras, Bewegungsmelder und Tür-/Fensterkontaktmelder lösen einen Alarm aus und informieren den Kunden per E-Mail oder SMS, wenn ein ungewolltes Ereignis eintritt. Via App und Onlineportal kann der Kunde zudem jederzeit live die Bilder der angeschlossenen Überwachungskameras anschauen.

Starterkit ? alles in einem Paket

Quing Home wird als Starterkit mit Abo angeboten. Im Starterkit sind alle Elemente für einen erfolgreichen Start enthalten: das Quing Home Panel ? die Zentrale des Systems, eine Kamera mit Nachtsichtfunktion, ein Bewegungsmelder, ein Tür-/Fensterkontaktmelder, zwei Zwischenstecker, eine Fernbedienung und ein Router für das sichere Quing Home Netzwerk. Das Starterkit kostet CHF 689 und kann selber installiert werden. Einzige Voraussetzung ist eine DSL-Verbindung. Da es sich um eine Plug & Play-Lösung handelt ? es sind keine baulichen Massnahmen notwendig ? eignet sich Quing Home sowohl für Eigenheime wie Mietwohnungen. Das Starterkit kann jederzeit mit weiteren Geräten und Sensoren an die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Das Angebot an Geräten und Sensoren wird laufend erweitert. Anfang 2013 folgen Regler für die Heizungssteuerung, Wasser- und Rauchmelder.

Abo ? von überall das Zuhause im Griff

Für den Betrieb von Quing Home wird ein Abo benötigt ? das Quing Home Basic Abo. Es beinhaltet die Fernsteuerung von Quing Home via Onlineportal und App (iOS, Android), die zeit- oder ereignisbasierte Programmierung des Systems und die unlimitierte Anzahl SMS- und E-Mail-Benachrichtigungen. Sollte die DSL-Verbindung einmal unterbrochen sein, wird automatisch eine Alternativverbindung über das Mobilfunknetz hergestellt. Die Datensicherung erfolgt in einem Swisscom Rechenzentrum in der Schweiz. Das Basic Abo kostet CHF 19 pro Monat und wird mit dem Starterkit zusammen bestellt. Ab Anfang Jahr wird ein zweites Abo erhältlich sein: das Professional Abo. Mit diesem gehen die Alarmbenachrichtigungen direkt zu einer professionellen Alarmzentrale, welche dann die notwendigen Massnahmen einleiten wird.

Erstes Produkt im Smart Living Bereich

Mit der Lancierung von Quing Home tritt Swisscom in den Smart Living/Connected Home-Markt ein. Dieser Markt beruht auf dem ?Internet der Dinge? und auf sogenannten Machine-to-Machine-Anwendungen. Dank dieser neuen Technologien kann Swisscom ihren Kunden in Zukunft weitere neue Möglichkeiten der Interaktion mit dem Zuhause, in der Optimierung ihres Energieverbrauchs und in der Unterstützung der Betreuung von älteren Menschen und Babys bieten. (ph) http://www.swisscom.ch

Siehe auch: Notruf-Uhr von Limmex bei Swisscom im Angebot, Swisscom startet erstes Schweizer 4G/LTE-Netz am 29. November 2012



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