30.12.2013, 00:00 Uhr
Störung beim DHL-Retourenportal verärgert Webhändler
In Deutschland stöhnen Webshop-Betreiber aktuell über DHL. Das Problem: Beim Retourenportal "DHL Retoure Online", über das sich Webshop-Kunden die Retourenlabel für ungeliebte Weihnachtsgeschenke ausdrucken können, gibt es offenbar seit über 24 Stunden eine technische Störung.
Zwar können Kunden ihre Angaben in das Formular wie gewohnt eingeben und auf den Button "E-Mail absenden klicken". Auch erhalten sie eine Bestätigung, dass die Mail versendet wird. Aber die Mail mit dem Retourenetikett wird nicht automatisch zugesendet.
Die irritierten Kunden laufen anschliessend in den Hotlines der Web-Händler Sturm und vergeben für die entsprechenden Shops schlechte Bewertungen, obwohl diese keine Schuld an den Serverproblemen der DHL tragen. Auch beim Rechnungskauf gibt es Probleme, da Fristen nicht eingehalten werden können und somit Mahngebühren entstehen.
Gegenüber der deutschen INTERNET WORLD Business bestätigte ein DHL-Sprecher "eine kleinere technische Störung", bei der E-Mails für einige Stunden nicht an einen zentralen Server übergeben werden konnten. Seit Freitag, 14.00 Uhr, sei diese Störung behoben, so die offzielle Erklärung.
Retourenbeauftragungen, die am Freitag vor elf Uhr eingegeben wurden, müssen erneut beauftrag werden. Beauftragungen nach 11 Uhr wurden gesichert und nach der Entstörung versendet.
Allerdings liegen der Redaktion Mails vor, bei denen sich Kunden noch am Samstag bei Webhändlern beschwerten, keine Mails mit DHL-Retourenlabels zu erhalten. (ph/iw)
Die irritierten Kunden laufen anschliessend in den Hotlines der Web-Händler Sturm und vergeben für die entsprechenden Shops schlechte Bewertungen, obwohl diese keine Schuld an den Serverproblemen der DHL tragen. Auch beim Rechnungskauf gibt es Probleme, da Fristen nicht eingehalten werden können und somit Mahngebühren entstehen.
Gegenüber der deutschen INTERNET WORLD Business bestätigte ein DHL-Sprecher "eine kleinere technische Störung", bei der E-Mails für einige Stunden nicht an einen zentralen Server übergeben werden konnten. Seit Freitag, 14.00 Uhr, sei diese Störung behoben, so die offzielle Erklärung.
Retourenbeauftragungen, die am Freitag vor elf Uhr eingegeben wurden, müssen erneut beauftrag werden. Beauftragungen nach 11 Uhr wurden gesichert und nach der Entstörung versendet.
Allerdings liegen der Redaktion Mails vor, bei denen sich Kunden noch am Samstag bei Webhändlern beschwerten, keine Mails mit DHL-Retourenlabels zu erhalten. (ph/iw)