20.02.2014, 00:00 Uhr
Bezahllösungen Square bietet Sonderkonditionen
Mit seinem Bezahlangebot ist Square jetzt nach Starbucks auch in einer weiteren namhaften Kette in den USA vertreten. Das gibt Square die Gelegenheit, zukünftigen Grosskunden Sonderkonditionen für die Nutzung seines Systems anzubieten.
Squares Geschäft wächst weiter. In der vergangenen Woche schloss der Bezahlanbieter einen neuen Deal mit der US-amerikanischen Bio-Supermarktkette Whole Foods. Mit nunmehr zwei grossen Partnern im Portfolio will Square sein System weiter verbreiten. Dazu will das Unternehmen individuelle Preiskonditionen anbieten, insbesondere für Ketten und bekannte Handelsunternehmen, und so weitere grosse Namen für sein System begeistern, schreibt Techcrunch.
Über die Square-Webseite können entsprechende Grosskunden bei Square nach Sonderkonditionen anfragen. Damit will das Unternehmen auf Wachstum bei seinen Kunden reagieren und vermeiden, dass diese zu anderen POS-Systemen abwandern, wenn ihre Bedürfnisse steigen. Gegenwärtig verlangt Square für Transaktionen über seinen Stand und über den Square Market, sowie Wallet-Zahlungen eine Kommission von 2,75 Prozent des Kaufpreises, beziehungsweise 3,5 Prozent und 0,15 US-Dollar für manuell eingegebene Transaktionen. Anhand von Beispielen deutete Square an, dass es seine Kommission bis auf 2,0 Prozent verringern kann, um einen individuell zugeschnittenen Deal für seine Kunden zu sichern.
Innerhalb der Firma reagiert Square bereits auf die geschlossenen Partnerschaften: Das Sales Team soll erweitert werden, und in Kürze will das Unternehmen ausserdem telefonischen Support für seine Kunden anbieten. Für seine Privatkunden hatte Square im Herbst 2013 Square Cash eingeführt, das das Versenden von Geld via E-Mail ermöglicht. Seinen E-Commerce-Marktplatz Square Market startete der Bezahlanbieter im Juni 2013. (ph/iw)
Über die Square-Webseite können entsprechende Grosskunden bei Square nach Sonderkonditionen anfragen. Damit will das Unternehmen auf Wachstum bei seinen Kunden reagieren und vermeiden, dass diese zu anderen POS-Systemen abwandern, wenn ihre Bedürfnisse steigen. Gegenwärtig verlangt Square für Transaktionen über seinen Stand und über den Square Market, sowie Wallet-Zahlungen eine Kommission von 2,75 Prozent des Kaufpreises, beziehungsweise 3,5 Prozent und 0,15 US-Dollar für manuell eingegebene Transaktionen. Anhand von Beispielen deutete Square an, dass es seine Kommission bis auf 2,0 Prozent verringern kann, um einen individuell zugeschnittenen Deal für seine Kunden zu sichern.
Innerhalb der Firma reagiert Square bereits auf die geschlossenen Partnerschaften: Das Sales Team soll erweitert werden, und in Kürze will das Unternehmen ausserdem telefonischen Support für seine Kunden anbieten. Für seine Privatkunden hatte Square im Herbst 2013 Square Cash eingeführt, das das Versenden von Geld via E-Mail ermöglicht. Seinen E-Commerce-Marktplatz Square Market startete der Bezahlanbieter im Juni 2013. (ph/iw)