08.04.2014, 00:00 Uhr

asut Start-up: Schweizer Jungunternehmen bekommen Plattform am Swiss Telecommunication Summit

Die Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) spielen eine zentrale Rolle bei der Entwicklung intelligenter Infrastrukturen. Neue Ideen und Geschäftsmodelle sind gefragt, damit ICT auch in anderen Branchen wie Energie, Mobilität oder Sicherheit integriert werden kann. asut unterstützt die Schweiz dabei, sich als attraktiver und wettbewerbsfähiger Standort für die Entwicklung solcher Dienstleistungen zu positionieren.
Am 40. asut-Seminar am 26. Juni 2014 im Kursaal Bern erhalten drei Jungunternehmen die Gelegenheit, ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen vor versammelter ICT-Branche vorzustellen. Die Ausschreibung startet heute und dauert bis am 09. Mai 2014.
Die Telekommunikationsbranche ist im Umbruch. Dank der hervorragenden mobilen und fixen Breitbandversorgung in der Schweiz schreitet die ortsunabhängige Vernetzung von Endgeräten, Sensoren, Systemen und Infrastrukturen voran. Das Internet der Dinge wächst und die branchenübergreifende Integration von Telekommunikation, Informatik und Medien ermöglicht neue Geschäftsfelder.

asut bietet drei Jungunternehmen die Gelegenheit, ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen vor versammelter ICT-Branche am 40. asut-Seminar vorzustellen. Dazu lanciert asut am 8. April 2014 eine Ausschreibung für Start-up-Unternehmen im ICT-Bereich. Interessierte Jungunternehmen aus der Schweiz und aus dem Fürstentum Liechtenstein können sich bis am 09. Mai 2014 bei der asut bewerben (www.asut.ch, asut Start-up). Die drei besten Jungunternehmen können sich am 40. asut-Seminar am 26. Juni 2014 im Kursaal Bern präsentieren.

Das asut-Seminar ist der Top-Anlass der ICT-Branche, an dem über 800 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung über aktuelle Chancen und Herausforderungen diskutieren (www.asut.ch/de/veranstaltungen/asut-seminar).

Insider wie Urs Schaeppi (CEO Swisscom), Bracken P. Darrell (CEO Logitech) und Martin Bürki (CEO Ericsson Schweiz) zeigen auf, wohin sich der Telekommarkt entwickelt und wie unsere Branche in Zukunft Geld verdienen kann. Ergänzend sprechen Andreas Meyer (CEO SBB), Jürg Bloch (CIO Manor) oder Raymond Loretan (Präsident SSR SRG) zur Bedeutung der Kommunikationstechnologie und den Erwartungen der Kunden in ihren Bereichen. Und Edith Graf-Litscher (Nationalrätin), Philipp Metzger (Direktor BAKOM) und Hanspeter Thür (Eidg. Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter) diskutieren über die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. (ph)



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