18.11.2008, 00:00 Uhr

Zu guter Letzt: Scheidung wegen virtuellem Seitensprung

Der wiederholte Besuch bei einer virtuellen Prostituierten in der 3D-Welt Second Life hat für einen britischen Ehemann schwerwiegende Konsequenzen. Von wegen virtuell: Zu ganz realen Konsequenzen führte für einen britischen Ehemann der Sex mit einer virtuellen Prostituierten in der 3D-Welt Second Life. Seine Ehefrau beobachtete die digitale Schäferstunde und reichte die Scheidung ein.Bereits Anfang 2007 ertappte die 28-Jährige ihren Gatten in flagranti mit einer Online-Prostituierten in der 3D-Welt und engagierte einen virtuellen Privatdetektiv. Damals jedoch versöhnte sich das Paar, das sich selbst im Chat kennenlernte und auch in Second Life heiratete, wieder. Jetzt allerdings sind die Fronten verhärtet. Die schwer übergewichtige Britin sucht ihr Glück nun in der Konkurrenzwelt "World of Warcraft", ihr Ex-Mann in spé vergnügt sich weiter in den gewohnten Gefilden. (ph/iwb)



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