24.06.2008, 00:00 Uhr
Nike zeigt, wie virales Marketing funktioniert
Mehr als fünf Millionen Videoabrufe in zwei Monaten: Die Agentur Wieden + Kennedy Portland hat in Sachen virales Marketing für den Basketball-Schuh Nike Hyperdunk ganze Arbeit geleistet.
So muss virales Marketing aussehen, dann klappt's auch mit den Abrufen: Die Werbeagentur Wieden + Kennedy Portland hat für eine Kampagne für den Basketball-Schuh Nike Hyperdunk den US-Basketball-Star Kobe Bryant engagiert und ihn mit dem Schuh aufsehenerregende Dinge tun lassen. In einem //www.culture-buzz.com/blog/A-viral-video-for-Hyperdunk-Nike-1614.html:Clip, der in zwei Monaten auf den gängigen Videoportalen bereits fünf Millionen Zugriffe registrierte, springt Bryant dank des Schuhs aus dem Stand über einen fahrenden Aston Martin. Im zweiten //brainwash.robertundhorst.de/uncategorized/virales-marketing-virusmarketing-nike-kobe-bryant/:Clip bekommt Bryant Unterstützung von der Crew von Jackass. Während Jackass-Darsteller Weeman in einem Pool voller Schlangen planscht, springt der LA-Lakers-Star elegant darüber.
Das virale Erfolgsprinzip von Wieden + Kennedy Portland für Nike heisst: Testimonial, das zur Marke passt und ein viraler Plot, bei dem sich der Zuschauer die Augen reibt und noch lange rätselt: Ist es echt oder nur ein Fake? Die Antwort: Klar ist es ein Fake, aber ein gut gemachter. (ph/iwb)