12.12.2013, 00:00 Uhr
blickamabend.ch mit integriertem Marketingansatz pünktlich online gegangen
Seit Donnerstagnacht ist der Blick am Abend online. Die einzige Abendzeitung der Schweiz hat ihren eigenen Webauftritt mit starkem Fokus auf der mobilen Nutzung lanciert. Neu ist auch, dass man stark auf die neuartige Werbeform Native Advertising setzt.
Per sofort gibt es den Blick am Abend nun auch digital: Auf blickamabend.ch sollen News und Unterhaltung attraktiv, bildstark und interaktiv präsentiert werden. Spannende Inhalte können einfach und benutzerfreundlich geteilt, kommentiert und in Soziale Netzwerke weiter verlinkt werden. Der Fokus liegt dabei stark auf der mobilen Nutzung mit Smartphones.
Die Darstellung auf der Home-Seite ist zwei- bis maximal dreispaltig und mit grossem Aufmacherbild strukturiert - auf mobilen Endgeräten einspaltig. Die Navigation ist intuitiv, einfach und übersichtlich gestaltet. Die unterhaltsamen und auf ein eher jugendliches Publikum ausgerichteten Inhalte können mit Badges wie «Super», «Jöö», «Funny», «Fail», «Krass» oder «Good News» markiert und taxiert werden.
Um Anzeigenkunden den Umgang mit der noch sehr jungen und zukunftsweisenden Werbeform Native Advertising auf der Plattform zu erleichtern, hat Ringier Publishing entschieden, den Markt gemeinsam mit Kunden und Agenturen zu entwickeln. Hierzu wurden mehrere Werbe- und Mediengenturen auf den Umgang und die Entwicklung von Native Ads getestet und schliesslich auserkoren. Die Testcases wurden mit folgenden Agenturen erfolgreich umgesetzt: Jung von Matt Next, Dreicom, Shortcuts sowie Bergzucker.
Produziert wird der neue digitale Auftritt aus dem Newsroom der Blick-Gruppe. Es wurden dafür besonders Social Media-affine Journalisten sowie Bildredaktoren eingestellt. Chefredaktor des Portals ist Peter Röthlisberger.
Insgesamt werden nicht weniger als 25 Kolumnisten für blickamabend.ch tätig sein. Nebst den beiden Neuen - Bestsellerautorin Linda Solanki (23) und Rüpel-Rapper Gimma (33) - auch die bislang bereits Bewährten des Blick am Abend: Stefan Meierhans, Preisüberwacher; Regula Stämpfli, Politologin; Andi Stutz, Seidenkönig; Jeannine Pilloud, Chefin SBB Personenverkehr; Helmut-Maria Glogger, E-Mailer; André Blattmann, Chef der Armee; Erich von Däniken, Bestsellerautor, sowie weitere mehr. (ph)
Die Darstellung auf der Home-Seite ist zwei- bis maximal dreispaltig und mit grossem Aufmacherbild strukturiert - auf mobilen Endgeräten einspaltig. Die Navigation ist intuitiv, einfach und übersichtlich gestaltet. Die unterhaltsamen und auf ein eher jugendliches Publikum ausgerichteten Inhalte können mit Badges wie «Super», «Jöö», «Funny», «Fail», «Krass» oder «Good News» markiert und taxiert werden.
Um Anzeigenkunden den Umgang mit der noch sehr jungen und zukunftsweisenden Werbeform Native Advertising auf der Plattform zu erleichtern, hat Ringier Publishing entschieden, den Markt gemeinsam mit Kunden und Agenturen zu entwickeln. Hierzu wurden mehrere Werbe- und Mediengenturen auf den Umgang und die Entwicklung von Native Ads getestet und schliesslich auserkoren. Die Testcases wurden mit folgenden Agenturen erfolgreich umgesetzt: Jung von Matt Next, Dreicom, Shortcuts sowie Bergzucker.
Produziert wird der neue digitale Auftritt aus dem Newsroom der Blick-Gruppe. Es wurden dafür besonders Social Media-affine Journalisten sowie Bildredaktoren eingestellt. Chefredaktor des Portals ist Peter Röthlisberger.
Insgesamt werden nicht weniger als 25 Kolumnisten für blickamabend.ch tätig sein. Nebst den beiden Neuen - Bestsellerautorin Linda Solanki (23) und Rüpel-Rapper Gimma (33) - auch die bislang bereits Bewährten des Blick am Abend: Stefan Meierhans, Preisüberwacher; Regula Stämpfli, Politologin; Andi Stutz, Seidenkönig; Jeannine Pilloud, Chefin SBB Personenverkehr; Helmut-Maria Glogger, E-Mailer; André Blattmann, Chef der Armee; Erich von Däniken, Bestsellerautor, sowie weitere mehr. (ph)