15.05.2012, 00:00 Uhr

Apple soll im iPad-Markenrechtsstreit 12 Millionen Euro geboten haben

Beim Streit um das Markenrecht für das iPad in China soll Apple dem chinesischen Unternehmen Proview Shenzhen 12 Millionen Euro geboten haben. Die Firma, welche behauptet über die iPad-Rechte zu verfügen, verlangt gemäss der Zeitung "Jinghua Shibao" 309 Millionen Euro.

Der Richter des Volksgerichts der Südprovinz Guangdong hatte beiden Unternehmen aufgetragen, Vermittlungsgespräche aufzunehmen und Stillschweigen darüber zu bewahren. Der "Focus" berichtet weiter, dass der Proview-Anwalt Ma Dongxiao sagte, dass es noch grosse Unterschiede zwischen dem Angebot von Apple und der Forderung von Proview gebe. Proview ist mit dem Versuch gescheitert, Apple mit einer zusätzlichen Klage in den USA weiter unter Druck zu setzen. Ein Richter in Kalifornien schmetterte die Klage ab, wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtete. Das Gericht folgte damit einem Antrag von Apple. (ph/mdev)

Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Siehe auch: Das bringt iOS 5.1.1 von Apple, ? ricardo.ch lanciert eigene iPad-App, 28 Langenscheidt Apps für das neue iPad, Logitech Ultrathin Keyboard Cover fürs iPad 2 und das neue iPad



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