17.10.2008, 00:00 Uhr

Analysten: neue MacBooks zu teuer

Der gemeine Anwender und die Analysten-Experten scheinen einer Meinung zu sein. Die neuen MacBook Notebooks von Apple sind im Wettbewerb zu teuer. Dies behaupten jedenfalls die Analysten von Endpoint Technologies und ThinkPanmure im Blog bei wired.com So wurden das MacBook (white) und das MacBook air mit der SSD-Festplatte jeweils US $ 100 billiger. Die MacBook Pro bleiben unverändert bei über US $ 2.000.
Die Experten hätten es lieber gesehen, wenn Apple ein preiswertes Netbook angeboten hätte - deutlich unter US $ 1.000. Man dürfe nicht vergessen, dass in Amerika eine Rezession bevorstehe. Ein Trost für uns: Durch den wieder schwächeren Euro wird ein Kauf in heimischen Gefilden wieder attraktiver. (ph/macup)



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