10.04.2012, 00:00 Uhr

Kindersicherung 2012 neu mit Zeitgutscheinen und Zeit-Roaming

Kinder am Computer vergessen immer wieder gern die Zeit. Soll das Spielen am PC dann beendet werden, ist das Geschrei meist gross. Besser soll es sein, die Salfeld Kindersicherung zu benutzen. Sie reglementiert die Zeit am PC und im Internet und blockiert den Zugriff auf ?schlimme? Seiten. Die neue Version 2012 bringt einige Erweiterungen mit. So können die Kinder beim Benutzen ?guter? Homepages automatisch Zeitgutscheine erhalten. Und spielen die Kinder an verschiedenen Rechnern, lassen sich die Zeiten nun per Roaming addieren.

Die Salfeld Kindersicherung soll den ständigen Streitereien des Nachwuchses mit den Eltern ein Ende bereiten. Das ist gut so, denn immer häufiger gibt die Zeit, die die Kinder vor dem PC verbringen, Anlass zu ausgiebigen Streitereien ? meist darüber, wie viele Stunden die Kinder vor der PC-Mattscheibe verbringen dürfen. Die Salfeld Kindersicherung schiebt die Eltern aus der Schusslinie und nimmt ihnen den Schwarzen Peter aus der Hand. Für jeden einzelnen Tag der Woche nimmt die Software den Zeitslot entgegen, in dem der Computer überhaupt eingeschaltet werden darf. Alternativ dazu oder als zusätzliche Regel kann pro Tag auch eine Maximalzeit in Stunden und Minuten definiert werden. Sogar eine Pause lässt sich vorgeben. Das bedeutet: Mit der Kindersicherung kann klar formuliert werden, dass die Kinder nur zwei Stunden am Tag am Computer spielen dürfen und zwar in der Zeit zwischen 14 und 19 Uhr. Die Internet-Nutzung kann separat eingestellt werden. Sind die vorgegebenen Zeiten vorbei, trennt die Kindersicherung die Internet-Verbindung oder fährt gleich den ganzen Rechner herunter.

Das TÜV-geprüfte Programm achtet online auch auf die Sicherheit der Kinder. So sperrt die Software gezielt Tauschbörsen, Abo-Fallen, Online-Spiele, Chats und andere Seiten. Ein spezieller Filter blockiert auch über eine Million Sex- oder Gewaltseiten im Web. Der FragFinn-Filter hingegen gibt gezielt empfohlene und kindgerechte Inhalte im Web frei. Die Kindersicherung lässt sich so auf dem Rechner des Nachwuchses installieren, dass auch gewiefte Kinder die Einstellungen nicht manipulieren können. Die Eltern haben aber über eine Online-Schnittstelle die Gelegenheit dazu, die Einstellungen aus der Ferne zu verändern oder aber einen Report mit den Aktivitäten der Kinder abzurufen.

Die neue Version Kindersicherung 2012 bietet eine grosse Anzahl wichtiger Neuerungen an und setzt dabei viele Wünsche der Eltern um.

- Neue Spezial-Limits: Zusätzlich zu den bekannten Zeitbeschränkungen bietet die Kindersicherung 2012 neue Spezial-Limits. So kann ab sofort auch ein einmaliger Countdown gesetzt werden. Er setzt eine Zeitspanne und zählt sie dann herunter. Sobald die Zeit abgelaufen ist, fährt der Rechner herunter und der Countdown muss neu gestartet werden. Hinzu kommen die Einmal-Sperre und die Einmal-Freigabe. Sie erlauben es, bis zu einem vorgegebenen Datum alles auf dem PC zu sperren oder freizugeben, ohne dass dafür andere Limits verstellt werden müssen.

- Nach Ablauf der Zeit: Standby: Sobald ein Zeitlimit erreicht ist, fährt der Rechner herunter oder meldet den Benutzer ab. Dies hatte bislang den Nachteil, dass nicht rechtzeitig gesicherte Dokumente oder Spielstände leider verloren gehen. Ab sofort ist es auch möglich, den Standby-Modus vorzugeben. Hier bleiben alle Eingaben erhalten ? und beim nächsten Start kann gleich in der gewohnten Umgebung weitergemacht werden.

- Zeiten mehrerer PCs gemeinsam zählen: Oft hat der Nachwuchs Zugriff nicht nur auf einen Computer, sondern gleich auf mehrere. Viele Kinder besitzen neben einem Desktop-PC noch ein Notebook oder dürfen den Rechner der Eltern mitbenutzen. Wie soll die Kindersicherung in einem solchen Fall die einzelnen Zeiten überwachen? Die neue Roaming-Funktion innerhalb der Fernsteuerung ermöglicht es nun, die bereits gezählten Zeiten eines anderen PCs auf den gerade aktiven zu übertragen.

- Gründlicher Internetfilter: Ab sofort kann der Internetfilter noch genauer arbeiten. Dann werden auch die Bestandteile einer Website ausgewertet - etwa die Metatags. Diese Einstellungen können allerdings den Aufbau einer Website verlangsamen. Wer wieder zur Einstellung ?schnell? wechselt, lässt weiterhin nur die URL prüfen.

- Wochentagsspezifische Limits: Passend zu Programmen und Webseiten lassen sich nun wochentagsspezifische Limits einstellen. So kann es möglich sein, bestimmte Websites am Wochenende länger zu nutzen als in der Woche.

- Vollautomatische Zeitgutscheine: Kinder, die eine bestimmte Anwendung wie etwa ein Lernprogramm oder eine Internetseite wie die Wikipedia benutzen, können dafür ab sofort belohnt werden. So kann die Kindersicherung in der neuen Version automatisch Zeitgutscheine vergeben, die die Kinder nach eigenem Gusto einlösen können.

Kindersicherung 2012: 30 Tage lang kostenfrei ausprobieren

Die Kindersicherung 2012 V12.407 kostet 29,95 Euro (auf CD 39,95 Euro). Auf der Homepage steht eine kostenlose Testversion zur Verfügung. Sie darf nach der Installation 30 Tage lang ohne Einschränkungen verwendet werden. Das Programm läuft auf allen Windows-Systemen von XP über Vista bis hin zu Windows 7. Das Update von einer Vorgängerversion auf die neue Version kostet 19,95 Euro. Im Preis sind zwei Jahre kostenlose Updates inbegriffen, so also auch die Folgeversionen 2013 und 2014. (ph) http://www.kindersicherung.de/



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