20.08.2009, 00:00 Uhr

Kindersecurity kontrolliert Computernutzung der Kinder

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Im Internet lauern viele Gefahren, da sind vor allem gerade auch Kinder und Jugendliche gefährdet Opfer zu werden. Helfen kann die Software Kindersecurity der Zuger Firma Asenics. Die Software geht dabei einen Schritt weiter als die üblichen Programme, mit denen bestimmte Einschränkungen nur ein- und ausgeschaltet werden können, ohne weitere Einsicht in die Aktivitäten der jungen Nutzer zu erhalten. Kindersecurity bietet Eltern die Möglichkeit, ihre Kinder in der PC-Welt zu begleiten, ohne dass die Eltern selbst anwesend sein müssen. Damit zeigt die Software nicht nur ein Bild über die äusseren Einflüsse, denen das Kind ausgesetzt ist, sondern es zeigt auch das PC Nutzungsverhalten der Kinder. Mit diesen und noch weiteren Features gibt Kindersecurity nicht nur Eltern die Sicherheit, dass ihre Kinder geschützt am PC und im Internet tätig sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen bietet Kindersecurity die Möglichkeit, die Nutzung von PC, Internet und Chat zu regulieren statt einfach nur zu sperren. Auch für Schulen, Universitäten, Internet-Cafes und so weiter bietet Kindersecurity die optimale Absicherung.
Die Software bietet dafür verschiedene, individuell einstellbare Möglichkeiten zur Kontrolle: Mit der Programmkontrolle lässt sich beispielsweise der Zugang zu Laufwerken, Ordnern, Dateien und ganz wichtig USB Ports sperren. Bei der Zeitbegrenzung kann man einstellen, wann und wie lange das Kind Zugang zum Computer hat. Mithilfe des mehrsprachigen Internet-Sprachfilters lässt sich festlegen, welche Worte und Äusserungen als ungeeignet gelten. Wenn eine Webseite eine derartige Äusserung enthält, wird die Seite nicht angezeigt. Mit der Chat-Kontrolle können Eltern bestimmen, mit wem Ihr Kind chatten darf und ob es mit dieser Person Dateien austauschen darf. Der Chatverkehr kann in Protokolldateien festgehalten werden. Zusätzlich können zu vorher festlegbaren Zeitpunkten Bildschirmfotos erstellt werden oder mit der Screenshot-Funktion werden automatisch in einstellbaren Intervallen Fotos vom Desktop gemacht und zur späteren Auswertung gespeichert. Der Chat-Sprachfilter kann zudem verhindern, dass bestimmte Wörter und Daten wie Kreditkartennummern, Telefonnummern oder Adressen ausgetauscht werden. Kindersecurity ist ab Anfang August verfügbar und kostet CHF 59,90. (ph) http://www.kindersecurity.ch



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