Rhätische Bahn 11.11.2014, 06:55 Uhr

Neu auf dem Mobilfunknetz von Sunrise

Sunrise kann die Rhätische Bahn (RhB) als Neukundin begrüssen. Die 1400 Mitarbeitenden der RhB kommunizieren mit ihren Handys, Tablets, iPads und Notebooks bald über das Mobilfunknetz von Sunrise.
(Quelle: Rhätische Bahn)
Die Rhätische Bahn hatte das Mobilfunknetz von Sunrise entlang der Bahnstrecken vor Vertragsabschluss umfassend getestet und zeigte sich mit der Abdeckung sehr zufrieden.
 
Die Zusammenarbeit zwischen der Rhätischen Bahn AG und Sunrise umfasst die mobile Kommunikation für insgesamt 9oo Mobiltelefone, 700 Multicards und 260 Datacards, die künftig über das Sunrise-Netz abgewickelt wird.

Die Rhätische Bahn hatte nach einem neuen Partner für den Mobilfunk gesucht, weil sie das gesamte Zugpersonal bis Ende 2014 mit neuen Geräten ausrüsten wird. Sunrise bot der RhB eine einfache und flexible Lösung basierend auf Multicards und Datacards an. Dabei können mehrere Geräte unter einer einzigen Mobilfunknummer genutzt werden.

„Sehr gute Mobilfunkabdeckung im Kanton Graubünden, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis“

Das Unternehmen Sunrise konnte die Rhätische Bahn mit seinem umfassenden Mobilfunknetz im Kanton Graubünden überzeugen. Die RhB hatte das Sunrise-Mobilfunknetz entlang dem gesamten Streckennetz vorab getestet und zeigte sich mit der Abdeckung sehr zufrieden.

  „Wir freuen uns, dass wir die Rhätische Bahn mit unserer technischen Kompetenz, unserer Flexibilität und dem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen konnten“, betont Markus Naef, Chief Commercial Officer von Sunrise. „Die Tatsache, dass wir die Rhätische Bahn als Neukundin gewinnen konnten, zeigt, dass Sunrise auch in weniger stark besiedelten Gebieten über eine sehr gute Mobilfunkabdeckung verfügt.“

Die Rhätische Bahn AG ist das grösste Bahnunternehmen im Kanton Graubünden mit rund 1400 Mitarbeitenden. Die RhB befördert jedes Jahr zwei Millionen Pendler, acht Millionen Touristen und gegen 600‘000 Tonnen Güter. Mehrheitsaktionäre mit über 95 Prozent der Anteile sind der Kanton Graubünden und der Bund. 30 Prozent der RhB-Strecke gehören zum UNESCO-Welterbe.



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