«Schweizer Gulp Freelancer Studie 2019» lanciert
17.09.2018, 14:01 Uhr

Was Freelancer wollen

Was kostet ein freischaffender Softwareentwickler? Was kann ich als Freelancer meinem Kunden verrechnen? Diesen und weiteren Fragen geht der Personaldienstleister Gulp Schweiz in einer umfangreichen Studie nach und ruft zur Teilnahme auf.
(Quelle: shutterstock.com/sitthiphong)
Freelancer bieten wertvolle Unterstützung bei Sonderprojekten, helfen gegen den Fachkräftemangel oder bringen Spezialwissen in Arbeitsgruppen ein. Freelancer sind beliebt, haben aber ihren Preis. Auf der anderen Seite fällt es Freiberuflern nicht immer leicht, den marktgerechten Preis für Ihre Arbeit zu ermitteln.
Eine 360-Grad-Sicht will die «Schweizer Gulp Freelancer Studie 2019» bieten, welcher der auf IT-Fachkräfte spezialisierte Personalvermittler Gulp in Zusammenarbeit mit Computerworld, dem Branchenverband swissICT sowie weiteren Medien lanciert hat.
Die Untersuchung soll aufzeigen, wohin sich der Freelancer-Markt hierzulande bewegt. Wie entwickeln sich die Stundensätze von Projekt zu Projekt? Welche Berufserfahrung bringen beispielsweise selbstständige Entwickler, Softwarearchitekten und Projektleiter mit? Welche Treiber bestimmen die Preispolitik insgesamt?

Teilnehmer erhalten Daten exklusiv

Interessierte können auf der Umfrage-Website von Gulp oder direkt hier mitmachen. Als Dankeschön erhalten die Teilnehmer die Ergebnisse der Studie exklusiv vor deren Veröffentlichung.
Basis für die «Schweizer Gulp Freelancer Studie 2019» ist die «Gulp Freelancer Studie», die jährlich die aktuelle Situation der IT- und Engineering-Freelancer in Deutschland unter die Lupe nimmt. Bereits zum fünften Mal wurden IT- und Engineering-Freelancer zu unterschiedlichen Aspekten ihrer Freelancer-Tätigkeit befragt. Vergangenes Jahr nahmen von Mai bis September insgesamt 1094 Freelancer aus dem deutschsprachigen Raum an der Umfrage teil.




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