11.02.2011, 00:00 Uhr
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange prüfen Möglichkeiten der Zusammenarbeit
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange prüfen innerhalb eines festgelegten Rahmens von technologischen Feldern die Möglichkeit einer Kooperation. Beide Konzerne stimmen in der Einschätzung überein, dass in der Telekommunikationsbranche heute Kooperationen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Vereinbarung legt die Bereiche für eine Zusammenarbeit fest, für welche erste Sondierungsgespräche stattfinden sollen. Ziel ist, Wertschöpfungspotential für beide Unternehmen zu identifizieren und damit ihren jeweiligen Mobil- und Festnetzkunden Vorteile durch verbesserte Servicequalität und leicht zu nutzende Serviceangebote zu bringen.
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange haben sich auf folgende potenzielle Bereiche für eine Zusammenarbeit geeinigt:
Gemeinsame Nutzung von Funknetzen in Europa
Verbessertes WiFi-Kundenerlebnis beim internationalen Roaming standardisierte Technologien
Maschine-zu-Maschine (M2M)-Standards und Servicequalität für grenzübergreifende Dienste
Weitere Felder für die Entwicklung von Wachstumsfeldern sind die: technische Zusammenarbeit im Bereich Home-Media-Server, Entwicklung grenzübergreifender e-Health-Dienste, technische Ausstattung für das vernetzte Fahrzeug und Kfz-Infotainment-Dienste, Content sowie die Schaffung der technischen Voraussetzungen für TV- und Videodienste
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange haben heute durch die Ankündigung eines Kooperationsabkommens im Bereich Maschine-zu-Maschine sowie erste gemeinsame Projekte zur Verbesserung des Kundenerlebnisses im Bereich WiFi-Roaming gestartet. Die Kooperationsvereinbarung im Bereich Maschine-zu-Maschine (M2M) zielt auf eine verbesserte Qualität von Service und Standards für grenzübergreifende M2M-Kommunikation ab. Die Vereinbarung umfasst zunächst die Länder Frankreich, Deutschland, Belgien und Luxemburg mit den in den jeweiligen Ländern tätigen Mobilfunkanbietern beider Konzerne. Auf der Grundlage von Kooperationen mit weiteren Mobilfunkanbietern ist eine globale Expansion geplant. Sie soll Ausgangspunkt für ein nahtloses Netz von verlässlichen, grenzübergreifenden Diensten weltweit sein und Innovationen im Bereich M2M fördern. Die M2M-Kommunikation ist Enabler für das ?Internet der Dinge? in den Bereichen Energie, Gesundheit, vernetztes Zuhause und vernetzte Fahrzeuge.
Gleichzeitig prüfen die beiden Konzerne gemeinsam Lösungen für ein verbessertes WiFi-Kundenerlebnis und optimierte Roamingbedingungen in ihren jeweiligen WiFi-Netzen. Sie sind überzeugt, dass grenzüberschreitend Reisende künftig in der Lage sein möchten, für privat oder geschäftlich große Datenmengen aus dem Internet herunterzuladen, ohne dabei zwischen einer WiFi- und einer mobilen Datenverbindung über Mobilfunknetze belastet zu werden. (Patrick Hediger) www.orange-ftgroup.com www.telekom.de
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange haben sich auf folgende potenzielle Bereiche für eine Zusammenarbeit geeinigt:
Gemeinsame Nutzung von Funknetzen in Europa
Verbessertes WiFi-Kundenerlebnis beim internationalen Roaming standardisierte Technologien
Maschine-zu-Maschine (M2M)-Standards und Servicequalität für grenzübergreifende Dienste
Weitere Felder für die Entwicklung von Wachstumsfeldern sind die: technische Zusammenarbeit im Bereich Home-Media-Server, Entwicklung grenzübergreifender e-Health-Dienste, technische Ausstattung für das vernetzte Fahrzeug und Kfz-Infotainment-Dienste, Content sowie die Schaffung der technischen Voraussetzungen für TV- und Videodienste
Deutsche Telekom und France Telecom-Orange haben heute durch die Ankündigung eines Kooperationsabkommens im Bereich Maschine-zu-Maschine sowie erste gemeinsame Projekte zur Verbesserung des Kundenerlebnisses im Bereich WiFi-Roaming gestartet. Die Kooperationsvereinbarung im Bereich Maschine-zu-Maschine (M2M) zielt auf eine verbesserte Qualität von Service und Standards für grenzübergreifende M2M-Kommunikation ab. Die Vereinbarung umfasst zunächst die Länder Frankreich, Deutschland, Belgien und Luxemburg mit den in den jeweiligen Ländern tätigen Mobilfunkanbietern beider Konzerne. Auf der Grundlage von Kooperationen mit weiteren Mobilfunkanbietern ist eine globale Expansion geplant. Sie soll Ausgangspunkt für ein nahtloses Netz von verlässlichen, grenzübergreifenden Diensten weltweit sein und Innovationen im Bereich M2M fördern. Die M2M-Kommunikation ist Enabler für das ?Internet der Dinge? in den Bereichen Energie, Gesundheit, vernetztes Zuhause und vernetzte Fahrzeuge.
Gleichzeitig prüfen die beiden Konzerne gemeinsam Lösungen für ein verbessertes WiFi-Kundenerlebnis und optimierte Roamingbedingungen in ihren jeweiligen WiFi-Netzen. Sie sind überzeugt, dass grenzüberschreitend Reisende künftig in der Lage sein möchten, für privat oder geschäftlich große Datenmengen aus dem Internet herunterzuladen, ohne dabei zwischen einer WiFi- und einer mobilen Datenverbindung über Mobilfunknetze belastet zu werden. (Patrick Hediger) www.orange-ftgroup.com www.telekom.de