PickMup-Standorte 25.04.2017, 16:36 Uhr

LeShop.ch baut Abhol-Service auf über 100 Standorte aus

Der Online-Supermarkt LeShop.ch baut die Abhol-Möglichkeiten massiv aus. Bereits ab Ende April können die Kunden von LeShop.ch ihre bestellten Waren schweizweit an über 80 PickMup-Standorten der Migros abholen.
Bis im Frühsommer wird die Standortzahl auf über 100 wachsen. Auch den Service im Heimlieferdienst mit frühen Morgenlieferungen sowie präzisen Abendlieferungen baut LeShop.ch aus. Im Gegenzug werden die beiden DRIVE-Pilotstandorte in Studen und Staufen aufgehoben. Davon betroffen sind insgesamt 22 Festangestellte. Sie sollen innerhalb der Migros-Gruppe ein neues Beschäftigungsangebot erhalten.

Bis Ende April baut der Online-Supermarkt LeShop.ch sein Abhol-Angebot auf mehr als 80 PickMup-Standorte aus. In der Folge soll die Zahl sogar auf über 100 ausgebaut werden. «Den Kunden stehen somit neu in der ganzen Schweiz Abholmöglichkeiten im dichten Netz bestehender Migros-Standorte zur Verfügung», erklärt Dominique Locher, CEO von LeShop.ch. «Damit erhalten die Kunden deutlich mehr Auswahl, wo sie ihre online bestellten Waren fixfertig bereitgestellt an einem passenden Ort abholen können», betont Locher. Als Alternative zur Heimlieferung geben die Kunden bei der Bestellung einfach an, an welcher PickMup-Stelle sie ihre Einkäufe abholen möchten. Das Ziel von PickMup ist, 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung eine Abholstelle in maximal 15 Minuten Fahrdistanz zu bieten.

Mehr Service bei der Hauslieferung

Auch den Lieferservice baut LeShop.ch aus. Ab April 2017 ist die in der Westschweiz, Wallis und Region Bern im letzten Herbst eingeführte frühe Morgenlieferung zwischen 6.30 und 9.00 Uhr neu in der ganzen Schweiz verfügbar. Zudem dehnte LeShop.ch die präzise Abendlieferung mit vier 1,5-Stunden-Zeitfenstern zwischen 16:30 Uhr und 21:00 Uhr zusätzlich auf acht neue Städte aus, darunter Fribourg, Sion, Neuenburg und La Chaux-de-Fonds. Davon profitieren über 100’000 neue Haushalte. Dies nach der bereits erfolgten, erfolgreichen Einführung der attraktiven Zeitfenster in den Städten Zürich, Winterthur, Genf, Lausanne, Basel, Bern und Luzern.




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