06.02.2014, 00:00 Uhr

Agile Projekte mit TargetProcess im Griff

Das Projektplanunstool TargetProcess bietet viele verschiedene Ansichten auf Projekte und Teams. Der Clou: Die Ansichten lassen sich auch individuell zusammenstellen.
Wie sieht es mit der Arbeitsbelastung einzelner Teams aus? Wieviele und welche Bugs sind noch nicht gefixt? Welch User Stories müssen noch implementiert werden? All diese Frage beantwortet TargetProcess. Das Tool gibt es als Service im Netz oder zur Installation auf eigenen Servern.

Der Markt an Projektplanungs- und Verwaltungstools ist reich bestückt. Das Besondere an TargetProcess sind die verschiedenen Ansichten. Eine Ansicht ist beispielsweise die eines Kanban-Boards. Eine andere zeigt den zeitlichen Ablauf in Form einer Timeline. Alle Ansichten lassen sich an die eigenen Wünsche anpassen. Man kann hinein- und hinauszoomen und dadurch mehr Details sehen oder einen Überblick gewinnen. Mit wenigen Klicks fügt man neue Teammitglieder, Features, Bugs oder User Stories ein.

Wer TargetProcess ausprobieren will, kann das kostenlos tun. Für bis zu fünf Anwender in einem Team ist TargetProcess gratis. Hat man mehr Teammitglieder, so kostet die Software 25 Dollar pro Anwender pro Monat. Es gibt aber keinerlei Vertragsbindung. Wer die Software auf dem eigenen Server installieren will, der muss 249 Dollar pro Anwender bezahlen. Dafür ist die Nutzung dann unbegrenzt möglich.

Kleine nette Bemerkung noch zum Schluss: TargetProcess ist in .NET geschrieben. (ph/.np)
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