So schlägt sich das G6 von LG im Test

Frontcam mit Schwächen

Die Frontcam bietet zwar ebenfalls einen weiten Aufnahmewinkel von 100 Grad, was für Gruppenselfies praktisch ist, doch die Auflösung ist mit fünf Megapixeln für diese Preisklasse eher schwach, was man den Bildern auch ansieht, die zudem am Rand etwas verzerrt wirken.
Eine weitere LG-Besonderheit ist der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, der sich drücken lässt und so auch als ­Einschaltknopf sowie Home-Button fungiert. Mit dem Zeigefinger ist die Bedienung so recht einfach und wird schnell zum Automatismus, zudem liegt das Smartphone gut in der Hand. Auch die verzögerungsfreie Reaktionszeit des Scanners kann gefallen.
Der Akku hielt im Test knapp zwei Tage durch, was recht ordentlich ist. Die Schnell­ladefunktion über den USB-Type-C-­Stecker füllt den Kraftspender in etwa 90 Minuten wieder komplett auf, drahtloses Laden gibt es aber leider nicht. Die Always-on-Funktion, die im Display permanent die Uhrzeit und das Datum anzeigt, belastet den Stromverbrauch mit knapp zehn Prozent nicht übermässig.
Fazit
Quelle: Telecom Handel




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