08.06.2010, 00:00 Uhr

iBooks kann jetzt auch PDF anzeigen

Auf der Eröffnungsveranstaltung der Entwicklermesse WWDC gab Jobs zu Beginn einen kurzen Überblick über das iPad und den iBookstore. Insgesamt gibt es mehr als 8.500 native iPad-Apps, die rund 35 Millionen Mal aus dem App Store geladen wurden. Bei inzwischen mehr zwei Millionen verkaufter Geräte laut Jobs verkauft Apple alle drei Sekunden ein iPad entspricht dies rund 17 Apps pro iPad. Dabei scheint sich der Verkauf von Apps zu lohnen. Der Entwickler der iPad-App "Elements" gab an, er habe bereits am ersten Verkaufstag der App mehr verdient, als mit Google-Anzeigen in fünf Jahren. Elements kostet im App Store rund elf Euro.
Auch der iBookstore scheint bei den Anwendern gut anzukommen. In den ersten 65 Tagen, so Jobs, wurden mehr als fünf Millionen E-Books heruntergeladen, also gut 2,5 pro iPad. Bislang lassen sich in der Reader-Applikation iBooks nur einzelne Passagen markieren, mit einem Update werden die Funktionen nun erweitert. So können nun auch Notizen gespeichert oder ganze Seiten mit einem Lesezeichen versehen werden. Ausserdem kann iBooks nun auch PDF-Dateien anzeigen. (ph/appco)



Das könnte Sie auch interessieren