Test: Toshiba SSD OCZ RC100 (240 GB)

Benchmark-Tests

Im Test haben wir mit dem SSD-Speicher von Toshiba auf dem NUC-PC das Betriebssystem Windows 10 Home (64 Bit) installiert. Dazu wurde ein bootfähiger USB-3.0-Speicher per Media Creation Tool von Microsoft erstellt. Das Tempo der Windows-10-Installation lieferte uns dazu gleich einen ersten Benchmark, der aufhorchen liess: Gerademal 5 Minuten benötigte der komplette Setup-Vorgang, um Windows 10 auf den 240 GB grossen SSD-Speicher zu schreiben. Der anschliessende Boot-Vorgang wurde dabei in nur 4 Sekunden (!) durchlaufen, danach konnte mit dem Betriebssystem gearbeitet werden. Unterm Strich ein Top-Ergebnis.
Im Test: sehr schneller Installationsprozess dank des Toshiba-SSD-Speichers
Quelle: PCtipp
Im Anschluss daran wurden für die Leistungsmessungen der AS SSD Benchmark sowie das hauseigene SSD-Utility verwendet. Letzteres gibt zudem Aufschluss darüber, ob der Speicher korrekt in das Betriebssystem eingebunden wird und zeigt die Temperatur sowie den Gesundheitszustand des Datenträgers an.
AS-SSD-Benchmark-Test: die Lese- und Schreibtests
Quelle: PCtipp
AS SSD Benchmark: Bei diesem SSD-Benchmark wurde zuerst das Lese- und Schreibtempo ermittelt. Im sequenziellen Modus erreicht der Speicher 581,86 MB/s, geschrieben wird mit einem Maximaltempo von 516,10 MB/s.
AS-SSD-Benchmark-Test: «ISO», «Programm» und «Spiel»
Quelle: PCtipp
Beim Kopier-Benchmark blieben unter der «ISO»-Messung 519,98 MB/s übrig, bei Spielen schaffte der SSD-Speicher noch 343,88 MB/s.
Toshiba SSD Utility: Das Programm liest den SSD-Datenträger korrekt aus
Quelle: PCtipp
Toshiba SSD Utility: Danach haben wird das hauseigene Toshiba-Tool «SSD Utility» installiert, um zu überprüfen, ob der Speicher korrekt ausgelesen und erkannt wird.
Toshiba SSD Utility: der Benchmark-Test der Suite
Quelle: PCtipp
Zudem beinhaltet der Speicher auch eine kleine Benchmark-Suite. Auch diese Messung haben wir mit dem Speicher erfolgreich bewältigt.




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