Test: Notebook Acer Predator Triton 500

Das Tempo

Acer Predator Triton 500: flache Bauweise
Quelle: Acer
In unseren Benchmarks setzt sich das Mobilgespann aus schnellem Speicher, hohem Rechentempo und starker 3D-Einheit in Bestwerte um. Zwei Beispiele dazu: Bei der PCMark-10-Messung erreicht der Predator Triton 500 5531 Punkte, beim Cinebench R20 sind es sehr gute 2551 Punkte. Nicht ganz so gut schneidet das Gaming-Notebook bei der Akkulaufzeit ab: Hier war nach gemessenen 3:41 Stunden bereits Schluss und der Laptop musste neu aufgeladen werden.
Acer Predator Triton 500: die Lüftungsschlitze
Quelle: NMGZ
Was wir punkto Ergonomie jedoch etwas bemängeln, ist die Lautstärke. Immer dann, wenn viel gerechnet werden muss, braust der verbaute Lüfter doch hörbar auf und bläst die Hitze regelrecht aus den «AeroBlade»-Lüfterrippen, die sich an der Frontseite des Notebooks befinden.
Zum Äusseren: Der Gaming-Laptop hat die Masse von lediglich 1,8 × 26 × 36 cm (H × T × B) und ist dadurch recht schmal gebaut. Notebook-Body und -Bildschirm sind aufgrund des stabilen Scharniers sehr verwindungsfest, was der gesamten Stabilität zugute kommt. Mit einem Gewicht von 2,1 kg ist das Notebook zudem noch portabel, obschon sich das Gewicht beim längeren Tragen wohl bemerkbar machen dürfte.



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