Eizo FlexScan EV2750 im Test
Eizo überzeugt mit automatischer Helligkeit
Entspanntes Arbeiten gewährleistet neben diversen Bildmodi wie „Paper“ oder „DICOM“ (ein offener Standard im medizinischen Bilddatenmanagement) der mittig an der Fussseite des Rahmens angebrachte Helligkeitssensor. Über ihn passt das Gerät die Bildschirmhelligkeit automatisch dem Umgebungslicht an. Bei maximal aufgedrehtem Helligkeitsregler verfehlte der Eizo mit 310 cd/m² zwar knapp die Herstellerangabe von 350 cd/m², lieferte mit durchschnittlich 291 cd/m² aber eine vollkommen ausreichende Luminanz für den Büroeinsatz ab.
Das sehr gleichmässig ausgeleuchtete, blickwinkelstabile IPS-Display verdunkelte sich nur aus extremen Seitenansichten minimal, was im Praxiseinsatz aber keine Rolle spielen dürfte. Mit seiner matten Oberfläche liess es praktisch keine Reflektion des Umgebungslichts zu.
Der Eizo FlexScan EV2750 war bereits ab Werk sehr gut eingestellt: Nach einer Kalibrierung waren Parameter wie Farbtreue und Farbsättigung sowie Graustufen- und Farbdarstellung so nahe am Optimum wie bei keinem anderen Monitor im Test.
Testergebnis
Note
1
Ergonomie: Sehr flexibel
ein- und aufstellbar
ein- und aufstellbar
Bildqualität: Nach der
Kalibrierung fast perfekt
Kalibrierung fast perfekt
Schnittstellen: HDMI-Port ohne MHL-Funktion
Standfuß-Scharnier: Teilweise sehr schwergängig