UPC stellt Abos um: Moderner, schneller – und teurer

Kommentar: Kunden müssen selber aktiv werden – sowas nervt

Ein Kommentar von Florian Bodoky
Quelle: NMGZ
Änderungen vorbehalten – diese Worte stehen unter jedem Produkt, jeder Leistung für die Geld fällig werden. So verwundert es nicht, dass Preise für Dienste auch im Dienstleistungsbereich, wie hier bei UPC, gelegentlich ändern.
Das Opt-out-Prinzip ist dabei eine besonders mühsame Form der Preisänderung: Man kriegt diesen und jenen Mehrwert und zahlt dafür aber mehr – meist eine verschwindend kleine Summe. Trotzdem...wenn man sich überlegt, dass man diesen Mehrwert weder will noch braucht, ist es schade um jeden Franken. Zudem existiert das vorherige Angebot in dieser Form und/oder zu diesem Preis gar nicht mehr.
Zudem ist man gezwungen sich damit zu befassen – denn man muss aktiv widersprechen, wenn man dieses neue Angebot nicht möchte. UPC ist damit nicht allein. Auch Konkurrent Swisscom hat diese Taktik schon angewandt. Leider ist das Gang und Gäbe...und nicht gerade kundenfreundlich.




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