PDF-Tausendsassa im Test 31.08.2015, 07:09 Uhr

Adobe Document Cloud für das papierlose Büro

Mit der Adobe Document Cloud werden PDF-Dokumente praktisch nahtlos herumgereicht, bearbeitet und ausgefüllt – unabhängig von der verwendeten Plattform.
(Quelle: Shutterstock / Kues)
PDF-Dateien sind seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Kein Wunder: Sie garantieren ein verbindliches Layout unabhängig von der Originaldatei – und das geht unterdessen so weit, dass viele Druckereien nur noch fixfertige PDF-Dateien als Vorlage akzeptieren. Probleme beim Öffnen auf einer fremden Plattform sind diesem Format ebenfalls fremd. Hinzu kommt, dass sich PDF-Dateien überall dort etablieren, wo dem schnöden Papier der Garaus gemacht werden soll: bei Verkaufsunterlagen, Formularen und sogar immer häufiger im Rechnungswesen.

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Mit der Adobe Document Cloud lassen sich PDF-Dokumente mühelos teilen und unterzeichnen - am PC sowie mobil am Smartphone. Wie das geht, sehen Sie hier:

Doch die Sonne wandert schnell. Heute reicht es nicht mehr, einfach nur kompatibel zu sein; stattdessen wird erwartet, dass Dateien praktisch in Echtzeit geteilt und in der Cloud verwaltet werden. Die Adobe Document Cloud (im folgenden kurz «ADC») soll nun auch diesem Anspruch gerecht werden: PDFs werden praktisch nahtlos herumgereicht, bearbeitet und ausgefüllt – unabhängig von der verwendeten Plattform.
Zu den Kernelementen der ADC gehört jedoch nicht nur das einfache Teilen von Dokumenten, sondern auch die Möglichkeit, ein Schriftstück auf jeder Plattform zu unterzeichnen. Damit entfällt die Notwendigkeit, digitale Dokumente auf der Zielgeraden auszudrucken und zu unterschreiben – denn das würde natürlich den ganzen vorhergehenden Arbeitsablauf zunichtemachen.




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