Zahl der Software-Schwachstellen ist rückläufig

So wertet das HPI aus

In der HPI-Datenbank sind die wesentlichen im Internet veröffentlichten und frei verfügbaren Angaben über Software-Sicherheitslücken und -Probleme integriert und kombiniert. Die aktuellen Jahres-Statistiken zu Schwachstellen können sich geringfügig ändern, da Informationen über in Vorjahren registrierte Schwachstellen noch nachgereicht beziehungsweise aktualisiert werden. Die Einstufung der Schwachstellen nach Kritikalität basiert auf dem freien, offenen und stark genutzten Industriestandard CVSS (Common Vulnerability Scoring System).
Die HPI-Datenbank analysiert neben allgemeinen Informationen über eine Schwachstelle wie Schweregrad und Änderungsdatum zusätzlich die Vor- und Nachbedingungen einer Sicherheitslücke. Vorbedingungen beziehen sich auf alle Notwendigkeiten, die erfüllt sein müssen, damit eine Schwachstelle ausgenutzt werden kann. Nachbedingungen sind die Auswirkungen der Ausnutzung einer Schwachstelle. Diese Informationen stellt das HPI in maschinen-lesbarem Format bereit, das eine automatische Analyse ermöglicht.



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