Content-Management-System 29.12.2016, 12:15 Uhr

Warum WordPress als CMS auch für Unternehmen top ist

Von einer einfachen Software zum komplexen Redaktionssystem: Hierzulande herrschen immer noch Vorbehalte gegen den Einsatz von WordPress als CMS für Firmen. Doch es gibt viele Gründe für Unternehmen, es zu nutzen.
(Quelle: shutterstock.com/lculig)
Die Vogue, BBC America, das Time Magazine und die freie Universität Berlin haben etwas gemeinsam: Ihre Websites nutzen alle WordPress als Content-Management-System (CMS). Anfangs ein wenig belächelt, hat das Open-Source-CMS in den vergangenen zwölf Jahren eine steile Karriere hingelegt: von einer einfachen Software zum Erstellen von vorwiegend privaten Blogs hin zu einem umfassenden Redaktionssystem, das auch für Unternehmen keine Wünsche offen lässt. Mittlerweile ist bereits jede 4. Webseite mit WordPress gebaut.

Vorbehalte gegen Wordpress

Trotzdem herrschen hierzulande immer noch Vorbehalte gegen den Einsatz von WordPress als CMS für Firmen: WordPress habe schlechte Performance, sei nicht sicher genug, tue sich schwer mit Mehrsprachigkeit und eigne sich nicht für umfangreiche Internetauftritte mit hohen Zugriffszahlen - so lauten die häufigsten Vorurteile.

Argumente für die Nutzung von Wordpress

Egal ob Entwickler, Designer, Projektleiter oder Redakteure - wir empfehlen WordPress und das hat gute Gründe: als Open-Source-CMS ist WordPress zunächst auf Kostenebene sehr effizient. Egal ob es um ein Content-Portal, eine Shop-Lösung oder eine Kampagnen-Site geht - es ist alles möglich. Und es fallen keinerlei Lizenzkosten an.
Dadurch, dass Programmierer weltweit das System immer weiter entwickeln, gibt es für fast alle Anwendungen und Wünsche hilfreiche Plugins, durch die sich das Redaktionssystem flexibel erweitern lässt. Und ein weiterer Pluspunkt: WordPress ist als CMS sehr benutzerfreundlich und einfach zu bedienen was es dem Kunden ermöglicht, die Webseiten nach Fertigstellung theoretisch selbst anzupassen und zu erweitern.




Das könnte Sie auch interessieren