International TYPO3-Awards 31.10.2016, 16:21 Uhr

Website of the year

Im Rahmen der diesjährigen TYPO3 Conference Europe T3CON16 in München hat die TYPO3 Association die diesjährigen Internationalen TYPO3 Awards verliehen.
Die Preise zeichnen in ingesamt neun Kategorien die kreativsten und nutzerfreundlichsten Webprojekte aus, die mit dem Open Source Content Managementsystem TYPO3 erstellt wurden. Zu den Gewinnern zählen die Stasi-Mediathek, die in Videos, Bild-, Tonmaterial und Texten die Arbeit der DDR-Geheimpolizei dokumentiert, die Spendenseite des DRK sowie das Internetportal des 1. FC Köln. Den Preis als »Website of the year«, den die unabhängige Expertenjury in diesem Jahr erstmals ausgelobt hat, nahmen die TYPO3-Spezialisten der Agentur DFAU für Fit Reisen Website entgegen.

»Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung und sind stolz, dass unsere Website den hohen Qualitätskriterien der Jury standhalten konnte und als besonders nutzerfreundlich und kreativ überzeugt hat«, sagt Dr. Nils Asmussen, Geschäftsführer bei Fit Reisen und für die Internetpräsenz des Reiseanbieters veranwortlich. Gemeinsam mit rund 400 Gästen sahen die Finalisten, die es in den neun Kategorien auf die Shortlist geschafft hatten, mit Spannung dem Juryurteil entgegen. Verliehen wurden die Awards im Rahmen eines festlichen Galadinners, zu dem sich das Who-is-who der TYPO3 Welt im Münchner Löwenbräukeller versammelt hatte. Der Bundesverband digitale Wirtschaft (BVDW) ist Kooperationspartner des TYPO3 Awards 2016.

Die sechsköpfige unabhängige Expertenjury, die die Preisträger kürte, setzt sich aus vier ausgewiesenen Branchenspezialisten sowie zwei Experten der TYPO3 Community zusammen. Auch BVDW-Vizepräsident Thorben Fasching ist in der Jury des TYPO3-Awards vertreten. Alle Jurymitglieder sind renommierte Fachleute in den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, User Experience, Mobile und Social Media. Im Rahmen des Bewertungsverfahrens vergaben sie Punkte für Design, Performance und Nutzerfreundlichkeit auf verschiedenen, auch mobilen Endgeräten und unterschiedlichen Webbrowsern. Dabei legten sie ein besonderes Augenmerk auf Frontend, Content und Struktur sowie Kreativität und die Ideen hinter den einzelnen Webprojekten.



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