Akamai 22.09.2016, 10:05 Uhr

Image Manager erhöht Performance von bilderreichen Websites

Mit dem Image Manager will Akamai die Performance von bilderreichen Websites erhöhen und deren Komplexität reduzieren.
(Quelle: Akamai)
Die bilderreichen Websites und mobilen Apps von heute stellen ihre Betreiber vor zahlreiche Herausforderungen. Obwohl das Internet immer besser vernetzt ist, hat die steigende Anzahl von Bildern die Websites immer grösser werden lassen. Das beeinträchtigt ihre Geschwindigkeit und Performance und damit letzten Endes das Nutzererlebnis. So stellen beispielsweise viele Unternehmen immer noch Bilder in Desktopgrösse für Tablets und Smartphones bereit, was zu unnötig grossen Downloads und einer suboptimalen Performance führt. Versuchen Unternehmen je nach Gerätetyp, künstlerischer Weiterverarbeitung oder anderen Kriterien angepasste Bilder bereitzustellen, sehen sie sich oft komplexen Workflows gegenüber. Diese verzögern die Markteinführung und treiben die Rechen- und Speicherkosten in die Höhe. Der Image Manager wurde gezielt dafür konzipiert, diesen Herausforderungen zu begegnen. Indem die visuelle Qualität und die Performance von Webbildern automatisch optimiert wird, können Website-Betreiber nicht nur das Nutzererlebnis verbessern; gleichzeitig werden Kosten und Aufwand für Speicherung, Umwandlung und Bereitstellung von Bild-Derivaten gesenkt und die Markteinführungszeiten verkürzt.
Linen Chest, führender Anbieter von Bettwäsche, Dekorationsartikeln sowie Küchen- und Badaccessoires, ist ein Early Adpoter des Image Manager von Akamai. »Früher wollte unser Kreativteam immer scharfe und hochauflösende Bilder erzeugen. Aber um Verzögerungen für die Nutzer zu vermeiden, mussten sie stark komprimiert werden, deshalb waren uns hier die Hände gebunden«, so Riaz Faride, Director of eCommerce bei Linen Chest. »Mit dem Image Manager können wir jetzt Bilder mit höchstmöglicher Qualität und höchstmöglicher Performance liefern. Die verbesserte Website-Performance hat direkt zu einem Anstieg des Tablet-Traffics um 30 Prozent und der Konversionsraten um 10 Prozent geführt.«



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