Performance-Tracking 22.09.2014, 13:38 Uhr

Besseres Tracking für Pinterest-Werbung

Schon seit fast einem Jahr testet Pinterest seine Promoted Pins in den USA. Nun will das Unternehmen besser erfassen, wie die Anzeigen bei den Nutzern ankommen.
(Quelle: Pinterest.com)
Pinterest will die beworbenen Pinnwandeinträge interessanter für die Nutzer machen. So jedenfalls verkauft das Unternehmen die Änderungen seiner Privatsphäre-Richtlinien, die das Unternehmen jetzt in einem Blogbeitrag ankündigte. "Unser Plan ist, die Promoted Pins relevanter für die Pinner zu machen und den Werbungtreibenden helfen zu verstehen, welchen Einfluss ihre Anzeigen auf ihr Geschäft haben."
Mitte Oktober 2014 sollen das überarbeitete Werbeformat auf die Bildschirme der Nutzer kommen, zeitgleich können Unternehmen erfassen, wie oft ihre Anzeigen auf Pinterest ausgeliefert wurden oder wie viele Kunden etwas kauften, nachdem sie auf einen Promoted Pin geklickt haben. Pinterest will die Daten dazu nutzen, die Werbung besser auf die Interessen des jeweiligen Nutzers abzustimmen.
Aus den bereits aktualisierten Privatsphäre-Richtlinien geht hervor, dass Pinterest Daten zu Cookies, Login und Gerätetyp der Nutzer erheben will.Mitglieder, die dies nicht wollen, können die Erfassung in den Privatsphäreeinstellungen ausschliessen.
Die Promoted Pins testete Pinterest schon vor rund einem Jahr. Mit ausgewählten Werbepartnern hatte Pinterest den Test der Werbepins seit dem zweiten Quartal 2014 in den USA weitergeführt.




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