Kreativpreis 25.04.2015, 10:40 Uhr

Deutscher Digital Award: Die Gewinner stehen fest

Am 24. April 2015 hat der BVDW erstmals den Deutschen Digital Award verliehen. Herausragende digitale Arbeiten wurden insgesamt sechs Mal mit Gold, 14 Mal mit Silber und 19 Mal mit Bronze geehrt.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat am 24. April 2015  zum ersten Mal im "Haubentaucher" in Berlin den Deutschen Digital Award verliehen. Insgesamt wurden 39 digitale Arbeiten aus 21 Kategorien prämiert. Sechs Werke erhielten Gold, 14 Silber und 19 wurden mit Bronze ausgezeichnet. An der Veranstaltung nahmen mehr als 400 Gäste aus Wirtschaft, Politik und der Digital- und Medienbranche teil.
In fünf Kategorien verlieh der BVDW  im Rahmen des Deutschen Digital Awards 2015 sechs Mal Gold an Digital Agenturen:
Digital Advertising Formats - Mobile Formate
Instagram Takeover
Agentur: serviceplan/plan.net
Kunde: Swiss International Air Lines
 
Digital Advertising Formats - E-Mail Marketing
The Game Report
Agentur: serviceplan/plan.net
Kunde: Bytro Labs
 
Digital Advertising Campaigns - Cross-Media Campaign
Trink 'ne Coke mit ...
Agentur: MediaCom Agentur für Media-Beratung GmbH/ Scholz & Volkmer
Kunde: Coca-Cola
 
Digital Live-Experience - Digital Installations,Events
Audi Test Drive Cube
Agentur: Philipp und Keuntje
Kunde: Audi
und
The S5 Pulse Challenge
Agentur: Heimat Werbeagentur
Kunde: Swisscom (Schweiz)
 
Branded Content - Games
GT RIDE - Viral Gaming für Kia
Agentur: La Red
Kunde: Kia Motors Europe
Die kategorieübergreifende Auszeichnung "Best Of" für die herausragendste Arbeit des Deutschen Digital Awards 2015 verlieh die Jury an die Digitalagentur La Red für das mobile Rennspiel GT Ride. Den Sonderpreis, der ebenfalls kategorieunabhängig ist, erhielt MyTaxi. Abräumer des Abends war La Red mit einmal Gold und zweimal Silber.
Die Liste mit den Nominierten für den Deutschen Digital Award, wurde im März bekannt gegeben: 69 Projekte und Kampagnen waren in diesem Jahr mit dabei. Ausgewählt haben insgesamt 20 Digitalexperten, darunter Stefan Mohr, Geschäftsführer der Jung von Matt/next. Die Jury hat die Nominierten bei einer eintägigen Sitzung in Hamburg anhand eines Bewertungssystems ausgewählt.
 



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