Microsoft Case Study 23.12.2014, 08:03 Uhr

Mehr Flexibilität in der Kundenberatung

Die 1884 gegründete Glarner Kantonalbank (GLKB) ist mit einer Bilanzsumme von 4.01 Milliarden Schweizer Franken (2013) traditionsreicher Marktführer im Kanton Glarus. Sie setzt auf Windows 8.1 von Microsoft.
Die Universalbank mit Hauptsitz in Glarus unterhält sieben Filialen im Kanton und beschäftigt rund 180 Mitarbeiter.
 
Als erster Ansprechpartner für die Menschen und Unternehmen des Kantons stehen ökologisches und soziales Denken sowie die Schaffung von Mehrwert für die Region im Mittelpunkt des Handelns. Die Unternehmenskultur der Traditionsbank ist nicht nur von Nachhaltigkeit, Kompetenz, Freundlichkeit und Engagement geprägt, sondern auch von Offenheit für neue Ideen und Innovationsfreude.
„Die Geschäftsleitung ist davon überzeugt, dass der Erfolg und das Wachstum der Bank auf Produktivität und Engagement unserer hoch qualifizierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufbaut“, erläutert Hanspeter Rhyner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Glarner Kantonalbank. Aus diesem Grund hat der Einsatz innovativer Technologien und Tools, welche ein effizientes Zusammenarbeiten im Arbeitsalltag unterstützten, höchste Priorität. „Mir ist es wichtig, unseren Mitarbeitern immer das beste Werkzeug in die Hand zu geben und im Betrieb die neueste Technologie einzusetzen“, so Rhyner.

Moderner Arbeitsplatz mit Windows 8.1 
Windows 8 war bei der Glarner Kantonalbank bereits auf Desktop-PCs und Laptops im Einsatz. Dennoch sollte der Arbeitsplatz für die Mitarbeiter noch moderner und effizienter gestaltet werden. Ziel war die Verbesserung des ortsunabhängigen Arbeitens für Kundenberater und Projektmitarbeiter. Im Zuge der Modernisierung sollten zudem veraltete Lösungen, ob Software oder Hardware, durch eine einheitliche, neue Lösung ersetzt werden, die in Zukunft auch Kosten spart. „Von Seiten der Glarner Kantonalbank kam der Wunsch einer Konsolidierung in Richtung ‚ein Gerät – ein Mitarbeiter’ – also keine separaten Geräte wie Desktop, Notebooks und Tablets“, erklärt Pascal Bruni, Manager Large Enterprise bei Lenovo Schweiz. Die Kombination von Windows 8.1 und dem Tablet-Notebook-Hybriden Lenovo Helix war daher naheliegend. Der Bildschirm des Gerätes kann einfach von der Tastatur getrennt und dann separat als Tablet verwendet werden.

Tablet und Desktop in einem Gerät
Windows 8.1 optimiert die flexible Nutzung als Desktop-PC oder Tablet. Im Desktop-Modus am Arbeitsplatz haben Tastatur und Maus den Vorrang. Zudem sorgen zusätzliche Geräte wie ein Monitor, Lenovo-Dock und Plantronics-Headsets für komfortables Arbeiten. Als Tablet dominiert die intuitive Touch-Oberfläche. „Wir decken jetzt mit einem Betriebssystem und einem Gerät alle Anforderungen ab und brauchen nicht mehr zwischen mobilen und Desktop-Devices unterscheiden“, so Ralf Luchsinger, Teamleiter Informatik Services bei der Glarner Kantonalbank. Auch die IT-Infrastruktur im Backend wurde mit Windows Server, System Center Configuration Manager und System Center Data Protection Manager vereinheitlicht. Aus Sicht der IT-Administration wurden mit der neuen Lösung insgesamt Kosten und Komplexität reduziert.

Die Sicherheit der neuen Lösung wird mit den Microsoft-Lösungen System Center Endpoint Protection mit DirectAccess und BitLocker für die Verschlüsselung der Festplatte gewährleistet. BitLocker ist integraler Bestandteil von Windows 8.1 und verschlüsselt automatisch das gesamte Laufwerk.

Komfort und Flexibilität für Mitarbeiter 
Den Mitarbeitern bietet die neue Lösung mehr Flexibilität in der Kundenberatung und bei Präsentationen. Da ein Gerät für sämtliche Aufgaben verwendet wird, ist keine Synchronisation verschiedener Geräte bei Aussenterminen notwendig. Es wird immer dasselbe Gerät, ob am Arbeitsplatz oder beim Arbeiten im Homeoffice genutzt. Sämtliche Daten, Programme und Einstellungen sind also immer mit dabei und der Arbeitsplatz bleibt komfortabel und persönlich. Unterwegs und bei Präsentationen ermöglicht die Touch-Funktionalität intuitives Navigieren. Wird am Arbeitsplatz an Dokumenten gearbeitet, kann Lenovo Helix effizienter mit Tastatur und Maus genutzt werden.

„Bei den Mitarbeitern ist die Modernisierung des Betriebssystems auf Windows 8.1 sehr gut angekommen“, so Rhyner. Komfortable Zusammenarbeit am Arbeitsplatz ist der Glarner Kantonalbank wichtig. Es steigert die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter und damit die Effizienz und Produktivität. „Ich bin davon überzeugt, dass Windows 8.1 in Kombination mit den Lenovo Helix Geräten die Zusammenarbeit und Zufriedenheit im Unternehmen verbessert hat und damit zum Geschäftserfolg unserer Bank beiträgt.“

Diese Fallstudie dient ausschliesslich Informationszwecken. MICROSOFT GIBT IN DIESER ZUSAMMENFASSUNG KEINE AUSDRÜCKLICHEN ODER STILLSCHWEIGENDEN GARANTIEN AB.

 
Solution Overview

Product and Services
Windows
Industry
Banking & Capital Markets
Organization Size
Medium (50 - 999 employees)
Country
Switzerland



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