Speed-Pitching 10.03.2017, 07:22 Uhr

CeBIT als Sprungbrett für Schweizer Start-ups

An der diesjährigen CeBIT sollen Schweizer Start-ups zeigen, was sie auf dem Kasten haben. Neun Unternehmen hatten im Rahmen eines «Speed-Pitchings» im Pirates Hub der Swisscom schon mal die Gelegenheit, für den Auftritt an der Messe zu proben.
Am 19. März werden Angela Merkel und der japanische Premierminister Shinzo Abe die diesjährige CeBIT in Hannover eröffnen – Japan tritt in diesem Jahr die Nachfolge der Schweiz als Partnerland der Messe an. Künstliche Intelligenz, Drohnen, humanoide Roboter, autonome Systeme und das Internet der Dinge sind nur einige Bereiche, die an der B2B-Messe vertreten sein werden. Rund 3000 Firmen aus 70 Ländern schlagen an der CeBIT ihre Zelte auf.

Aushängeschild: Start-ups

Nachdem sich die Schweiz im vergangenen Jahr als ICTNation positionieren konnte, sind an der diesjährigen CeBIT Startups am Zug. Andreas Kaelin, Geschäftsführer von ICTswitzerland, ist sich sicher: «Die Schweiz wird sich auch dieses Jahr als innovative und dynamische digitale Wirtschaft präsentieren.» An einer Veranstaltung im Pirates Hub der Swisscom hatten neun Startups in einem «Speed-Pitching» die Möglichkeit, einen Vorgeschmack auf ihre Präsentationen an der Messe zu geben. Die Firmen, die zuvor noch mit Jean-Pierre Vuilleumier, Managing Director von Swiss Startup Invest, an ihren Präsentationsfähigkeiten feilten, stellten eine vielseitige Palette an Produkten, Lösungen und Konzepten vor:




Das könnte Sie auch interessieren