Business 07.06.2017, 10:45 Uhr

7 Trends im E-Commerce

Quelle: 
Bulls Magazin
Content Commerce
Die Verbindung von redaktionellem Content und Verkaufsstrategie funktioniert, das bestätigt eine aktuelle Forrester-Studie. 51 Prozent der befragten Unternehmen, die sich bereits in Content Commerce versuchen, verzeichnen höhere Umsatzzahlen. Die Mehrheit der ­Befragten gab an, auch in Zukunft in Content Com­merce investieren zu wollen. Denn damit Content Commerce wirklich funktioniert, muss vor allem eines vorhanden sein - guter hochwertiger Content, der für die Zielgruppe wirklich von Bedeutung ist. Gute Beispiele wie das Online-Magazin des Fahrradherstellers Bulls zeigen auf den ersten Blick, wie viel Aufwand in der ­Produktion jeder einzelnen Ausgabe steckt. Das zweite Problem liegt in der Messbarkeit: Content Commerce zahlt auf verschiedenste Kennzahlen ein - Markenbekanntheit, Verweildauer auf der Website, Engagement, Traffic, aber auch Conver­sion Rate und Umsatz. Wie relevant jedoch genau der mühsam erstellte Content für jeden einzelnen Klick des Nutzers ist, kann nur schwer erfasst werden.